zum Hauptinhalt

Seit dem 11. September gibt es einen neuen Beruf für Intellektuelle: Verschwörungstheoretiker. Verdienst- und Karrierechancen: gut

Von Harald Martenstein

Fortsetzung von Seite 25: In der „Negativen Dialektik“ findet sich ein gespenstischer, fast autobiografischer Satz. Adorno spricht von der Frage, ob nach Auschwitz noch leben dürfe, „wer zufällig entrann und rechtens hätte umgebracht werden müssen“.

Vor 25 Jahren fuhren mehr Berliner Rad – und machten dabei viel falsch BERLINER CHRONIK In den ersten drei Monaten ereigneten sich 1031 Unfälle mit Radfahrern, 181 mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Die Zunahme ist vor allem eine Folge der steigenden Beliebtheit des alten Drahtesels.

„Fit für die Ausbildung“ heißt das Motto der Ausbildungsmesse bei MercedesBenz in Spandau. Am heutigen Donnerstag stellen neben Mercedes über 20 Unternehmen wie IKEA, Karstadt, Anson’s/Peek & Cloppenburg, die Berliner Stadtreinigungsbetriebe, die Deutsche Telekom und das Bezirksamt Spandau ihre Ausbildungsangebote vor.

Die aktuelle Dienstagsfrage: Maischberger oder Kerner?

Von Barbara Sichtermann

VON TAG ZU TAG Gerd Nowakowski über den neuen Bundespräsidenten Wowereit Ein Glück, dass USPräsident George W. Bush nicht gerade zum Staatsbesuch angesagt ist.

„Auspacken und Loslegen darauf kam es uns an“, sagt Markus Kimmer, Berater bei McKinsey. Die Unternehmensberatung hat mit der Senatsbildungsverwaltung und dem Bundesfamilienministerium so genannte Sprachförderkoffer für Kitas entwickelt.

Haben Sie sich schon aufgemacht zu einem der ersten beiden Stadtspaziergänge? Oder haben Sie die letzten beiden Serienseiten aufgehoben, weil Sie demnächst einen Abstecher machen wollen nach Frohnau, ins stille oder nach Prenzlauer Berg und Friedrichshain, ins junge Berlin?

Dieses Foto ist vor zwei Jahren entstanden, unmittelbar nach dem Anschlag auf das World Trade Center. Es stammt aus einem Bildband der berühmten Fotoagentur Magnum.

Für Polizei und Feuerwehr wird das Urteil keine Folgen haben

Von Katja Füchsel

Die CDUVorsitzende Angela Merkel hat am Mittwoch bei der Aussprache über den Kanzleretat die Bundesregierung vor einer Erlaubnis für die Übernahme der „Berliner Zeitung“ durch die Verlagsgruppe Holtzbrinck gewarnt. Ohne erkennbaren Zusammenhang sagte sie an Wirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) gerichtet, sie rate ihm im Übrigen „dringend, sich nicht über Kartellamt und Monopolkommission hinwegzusetzen“.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Zu den Ritualen, die fest zur Politik beidseits der Linden gehören, zählt der Abschied. Der Dienstagabend brachte einen besonders hübschen Abschied.

Von Robert von Rimscha

Von Carsten Brönstrup So schnell ändern sich die Zeiten. Noch vor nicht einmal einem Jahr berauschten sich die Deutsche Bahn und ihr Management an der Vision vom schlanken, effizienten Mobilitätskonzern.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })