Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 28.09.2003
Preisgekrönte Phoenix-Doku über den Völkermord in Ruanda
Betrifft: „Wir imperialistischen Benzinsäufer“ vom 24. September 2003 Ich bin 1949 in Berlin geboren und lebe seitdem im Westteil dieser Stadt.
Kaiserslautern – Hannover 1:0
Warum Alba künftig nur noch selten im DSF zu sehen sein wird
Die Abläufe erinnern an die Endphase der sozialliberalen Regierung Helmut Schmidts. Ein Kanzler, der Reformen angeht und fast jeden Tag um seine Mehrheit bangen muss; Nachtsitzungen und Frühstücke, bei denen Abweichler auf Linie getrimmt werden müssen; ein Außenminister, der zum Handaufheben vorzeitig aus New York zurückfliegt, und ein Kanzler, der immer wieder mit dem „Ende der Koalition“ droht – wie lange kann das gut gehen?
Hilfe, Polizei! Berlins Freunde Guter Musik feiern 20. Geburtstag
das Berufsrisiko im Meer
„Was ist passiert?“
Thomas Gottschalk beim Bundestreffen des Online-Marktplatzes
Den Kreuzberger werden alle an der IgelFahne erkennen, die er heute trägt: Der Igel als Symbol von Bündnis90/ Die Grünen. Auf dem letzten Kilometer wird Schröder auch noch eine Hasen-Fahne gereicht bekommen, um dann „für ein märchenhaftes Deutschland“ über den Platz des 18.
Der Staat sollte Vorsorge für Arbeitslosigkeit stärker belohnen
Bei einem mysteriösen Autounfall ist am Sonnabendmorgen ein 36Jähriger getötet worden, eine 31-jährige Autofahrerin wurde in Todesangst versetzt. Der Mann hatte den Wagen der Frau mit hoher Geschwindigkeit im Flughafentunnel von hinten gerammt und dann etwa 100 Meter vor sich her geschoben.
In Margarethe von Trottas Film ist das Haus, das einst der Familie Nadel gehörte, nicht zu sehen
Deutsch–polnische Dissonanzen: Der Streit um das geplante Zentrum für Vertreibungen spitzt sich zu
Betrifft: „Berlin macht depressiv“ vom 23. September 2003 Die Behauptung der DAK, dass „auch das besonders dichte Netz an psychologischen Hilfsangeboten“ psychisch krank mache, zeugt von nicht allzu viel Verständnis von Krankheitsursachen.
Comedy-Blues: Der Schauspieler Stefan Jürgens startet eine Zweitkarriere als Sänger
Abschiedsempfang in Berlin
Junge, Junge – das haben auch die meisten seiner Freunde gedacht, als Friedrich Merz sich in der vergangenen Woche mit dem Gedanken an Rücktritt trug. Wieder einmal.
Überall in Deutschland wird am 3. Oktober die Einheit Deutschlands gefeiert – nur nicht mehr in Berlin.
Für Kathrin Leimig und Anna Küfner hat sich die Tagesspiegel-Lektüre gelohnt: Sie studieren gratis an der Pixelapostel-Akademie
VON TAG ZU TAG David Ensikat fordert präzise Zahlen zur Einschätzung der politischen Lage Gestern gab es eine Demonstration in der Wilhelmstraße, welche sich sowohl gegen die Amerikaner im Irak als auch gegen die Israelis in Palästina richtete. Zehntausend Demonstranten erwarteten die Demonstrationsanmelder.
Hertha BSC braucht erst einmal drei Punkte gegen den HSV – und danach noch einiges mehr
Eine große Reform ist trotzdem nicht herausgekommen. Eher ein neues Spargesetz, das ein wenig Zeit schafft, sich über eine wirklich zukunftsfähige Struktur des Gesundheitswesens Gedanken zu machen.
Dortmund. Nach einer guten halben Stunde schleppte sich Lars Ricken mit einer Schulterverletzung über den Rasen des Westfalenstadions.
Betrifft: „Urteil zweiter Klasse“ vom 25. September 2003 Die weltanschauliche Neutralität der Schule besagt nicht, dass ich als Lehrer und Lehrerin einen Teil meiner Person am Eingang der Schule abtrenne und an der Garderobe abgebe.
Die „Frankfurter Rundschau“ hat einiges vor: Sie will weg vom Image der schwerfälligen Studienratszeitung
Juan Carlos Betancur und Julie Glass heißen die Sieger beim Berliner Skater-Marathon
Wie Rostocks Torjäger das Spiel gegen die Bayern erlebte
Malte Lehming rechnet ab mit der Angst vor der Wahrheit – im Irak und andernorts Einen Artikel über eine Diktatur zu schreiben, ist leicht – es sei denn, man lebt in einer. Telefone können angezapft, Korrespondenten ausgewiesen, Informanten eingesperrt oder gar gefoltert werden.
Volker Schlöndorff beginnt Anfang Dezember mit den Dreharbeiten zu seinem Film „Der neunte Tag“. Darin geht es um die authentische Geschichte des luxemburgischen Priesters Jean Bernard, der im Konzentrationslager Dachau saß und im Februar 1942 Heimurlaub erhielt, wegen seiner kranken Mutter.
Der Tag eins des Großereignisses: Während die Skater durch die Stadt flitzten, saßen andere im Stau fest. Handel klagt über Umsatzeinbruch
Warum London nun doch einer gemeinsamen Verteidigungspolitik zustimmen kann
Beim US-Grand-Prix der Formel 1 startet Räikkönen von Platz eins
Kurioses aus 30 Jahren Berlin-Marathon
Welthungerhilfe ist mit am Start. Berlinerin läuft fürs Ricam Hospiz
Warum sollte es in Berlin mit der Drehbühne von „Les Misérables“ besser klappen als in New York? Dort fiel sie schließlich auch schon mal aus. Aber am Premierenabend hat die importierte Technik aus Manhattan dann doch prima funktioniert – und die Party war super
Betrifft: „Schüsse nach hinten“ vom 23. September 2003 Die Darstellung des Schicksals der ehemaligen Polizistin Franziska R.
Mutmacher in schweren Zeiten: das Musical „Les Misérables“ im Berliner Theater des Westens
Ex-Mannesmann-Manager und Aufsichtsräte stehen wegen hoher Prämien im Zuge der Übernahme durch Vodafone vor Gericht. Künftig sollen aber auch ganz normale Arbeitnehmer Entschädigungen verlangen dürfen.
Nach dem 1:4 gegen Werder rufen die Fans des Schlusslichts nach Christoph Daum
Kündigungsrecht reformiert
Die Haselbachers regieren den Eisbären-Gegner Hannover
Die Eishockeyprofis Yvon Corriveau und Brad Bergen von den Eisbären Berlin wollen für ihre unschuldig verbüßte Untersuchungshaft in Schweden eine Entschädigung. Beide hatte 18 Tage in Schweden in UHaft gesessen, ehe sich die Anschuldigung der Vergewaltigung als unwahr erwies.
Roy Makaay schießt den FC Bayern kurz vor Schluss zum 2:1-Sieg in Rostock
Betrifft: „Wir imperialistischen Benzinsäufer“ vom 24. September 2003 Auch wenn ich jetzt Gefahr laufe, das gezeichnete Negativbild der Deutschen zu den Amerikanern noch zu verstärken, ein paar Worte zu Ihren Positionen.
Betrifft: „Wie weit darf man gehen, Herr Gauck?“ vom 21.
Mönchengladbach – Bochum 2:2