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Die Förderung fremdsprachiger Kinder in Potsdams Schulen läuft nach Ansicht von Lehrern und Schulamt problemlos. Die am Mittwochabend im Bildungsausschuss vorgestellte Bilanz des staatlichen Schulamtes Brandenburg weist für dieses Schuljahr 351 Lehrerwochenstunden, das entspricht 12,5 Lehrerstellen, allein für die sprachliche Integration fremdsprachiger Schüler an Potsdamer Grundschulen aus.

Jazz, Samaba und Bossa Nova gibt es heute um 21 Uhr im Café Rothenburg. Es spielen der Saxophist Ralph Benschu von Keimzeit und der Gitarrist Karsten Intrau.

Ein Gospelgottesdienst findet am Sonnabend um 19 Uhr in der Potsdamer Nikolaikirche statt. Für mitreißende Melodien sorgen „Sounds of Joy“, ein Gospelchor der schon im vergangenen Jahr in der Potsdamer Kirche begeisterte.

Samstag, 20. September 10 Uhr Öffnen der Marktstände, Schützenzelt für Jedermann, Live-Musik mit der Schalmeienkapelle Brandenburg, Schausteller, Kinderbelustigung, Wildbretschießen, Obst- und Gartenbau-Erzeugermarkt, 12 Uhr Disco-Musik, 13 Uhr Festumzug der Schützengilde und Obstbauern, 14 Uhr Spielmannszug Werder, Eröffnung des Festes durch den Bürgermeister, Blütenkönigin, Schützenappell vor der Bühne, 15 Uhr Live-Musik Schalmeienkapelle Brandenburg, Jugend- und Damenkönigsschießen, Volks- und Gästeschießen, 17 Uhr musikalischer Übergang zum Tanz aus der „Konserve“, 18 Uhr Proklamation Jugend- und Damenschützenkönig, 18.

Das Humboldt-Gymnasium wird ab dem kommenden Schuljahr als dritte Schule in Potsdam das Modell „6 plus 6“ anbieten. In der ersten Bewerbungsrunde vor einem Jahr abgelehnt, bewarb sich das Gymnasium mit Schulleiter Holger Rupprecht in diesem Jahr erneut und erhielt die Zusage vom Land, neben den beiden Potsdamer Gesamtschulen Voltaire und und Peter-Joseph-Lenné als einziges Gymnasium die so genannten Schnellläuferklasse anzubieten.

Der 5. Potsdamer Geschichtssalon fand im Café Heider statt / Diesmal war Christoph Pfister zu Gast

ATLAS Von Detlef Gottschling Besser den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach: Um laut geäußerte Erwartungen, das Karl-Liebknecht-Stadion könnte zur Fußball-WM 2006 Trainingsplatz für Kicker aller Herren Länder werden, ist es zur Zeit sehr ruhig geworden. Etwas Neues wäre es nicht: Schon die Portugiesen haben vor Jahren vor einer internationalen Begegnung im Berliner Olympiastadion auf Babelsberger Rasen geübt.