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Mit „Irgendwann in Mexico“ endet die El-Mariachi-Trilogie

Von Silvia Hallensleben

Präsident George W. Bush rief zu größeren gemeinsamen Aktionen der UN gegen Massenvernichtungswaffen auf.

Klaus Wowereit wird am 1. Oktober 50 Jahre alt – und das wird gefeiert. Die heikle Frage heißt: mit wem?

Von Christian Tretbar

Der Berliner Schriftsteller Alban Nikolai Herbst („Wolpertinger“; „Thetis. Anderswelt“), darf nach einstweiliger Verfügung und unter Androhung von bis zu 250000 Euro Ordnungsgeld nicht öffentlich aus seinem neuen Buch „Meere“ vorlesen oder vorlesen lassen.

Wenn die Frauen zur Versammlung gerufen werden, ruht die Arbeit im Kraftfahrzeugamt

Von Sigrid Kneist

Saarbrücken wird im September einen Nachtragshaushalt für 2003 verabschieden. Das Defizit: 78 Millionen Euro.

VON TAG ZU TAG Bernd Matthies über Ausländer und ihre Beauftragten Als Barbara John ging, haben wir uns natürlich gefragt, wie der Neue die Sache angehen wird. Migranten statt Ausländer, na gut, das ist ja heute wohl unumgänglich – aber würde das der Auftakt eines nervenzehrenden MultikultiGewitters sein?

Alles begann mit einer anonymen 300 000Mark-Spende im Jahr 1999: Sie wurde zum Startkapital der Berliner Bürgerstiftung, die Kindern und Jugendlichen helfen will, Eigeninitiative zu entwickeln und ihre Lebenssituation zu verbessern. Das bekannteste und größte Projekt der Stiftung ist die Arbeit mit Schulverweigerern.

Jaap de Hoop Scheffer gilt als optimaler Nachfolger auf dem Posten des NatoGeneralsekretärs angesichts der Gespaltenheit der Allianz, verursacht in diesem Frühjahr durch den Irakkrieg. Damals handelte das niederländische Außenministerium weise, es unterhielt weiter gute Beziehungen zu den USA wie zum „alten Europa“, zu dem (US-Verteidigungsminister) Donald Rumsfeld die Kriegsgegner Belgien, Frankreich und Deutschland zählte.

Die Pläne lagen schon weit über zehn Jahre in der Schublade, als Schulleiter Heinz Dykstra der Kragen platzte: Er wollte nicht länger zusehen, wie Schüler und Lehrer in viel zu kleinen und veralteten Fachräumen – teilweise im Keller – vor sich hinwurstelten. Also trommelte er die aktiven Eltern aus dem Förderverein seiner Evangelischen Schule Frohnau zusammen und los ging’s.

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