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BerkholzMeyenburg - Ein 16-jähriger Schüler hat im uckermärkischen Berkholz-Meyenburg das Haus seiner Lehrerin mit einem Molotow-Cocktail beworfen. Das berichtet die in Frankfurt (Oder) erscheinende „Märkische Oderzeitung“ (Dienstagausgabe).

Am Sonntagabend kam der ARD„Tatort“ aus Berlin, mit einem Insolvenzverwalter als Mordopfer – ausgerechnet. Denn auch ein anderer „Tatort“-Kommissar muss sich jetzt mit einem Insolvenzverwalter auseinander setzen: der Kölner Max Ballauf, oder genauer gesagt sein Alter Ego Klaus J.

über die deutsche Lust an der Erinnerung Uns ist der frohgemute Blick in die Zukunft abhanden gekommen. Statt wie zu Zeiten des Genossen Erich Honecker „Vorwärts immer, rückwärts nimmer!

Von Steffen Richter

Alle deutschen Klubs scheiden in der Handball-Champions-League aus – obwohl die Bundesliga als stärkste Liga der Welt gilt

Von Erik Eggers

Rettung für einen Ballettchef: William Forsythes Company tanzt künftig in Frankfurt und Dresden

Von Sandra Luzina

Die Geschäftslage im deutschen Baugewerbe hat sich im Februar saisonüblich verschlechtert. Nach Angaben von Bauunternehmen drücken Witterung und Nachfrageschwäche die Produktion.

Namensgeber für die HartzReformen am Arbeitsmarkt ist Volkswagen-Personalvorstand Peter Hartz. Mit einer Kommission legte er der Bundesregierung kurz vor den Bundestagswahlen im Herbst 2002 Empfehlungen vor, die in vier konkreten Gesetzen umgesetzt wurden.

In Spandau gibt es seit Herbst 2004 das erste von Türken gegründete Gymnasium der Stadt. Ein Besuch

Von
  • Claudia Keller
  • Susanne Vieth-Entus

Berlin - Die Pläne der Regierung, die gesetzlichen Möglichkeiten für die DNA- Analyse bei der Strafverfolgung auszuweiten, stoßen beim wissenschaftlichen Dienst des Bundestags auf Kritik. Während die SPD-Bundestagsfraktion den Plänen von Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) Zustimmung signalisierte und die Grünen zumindest nicht auf Protest schalteten, meldeten sich die Wissenschaftler, die den Abgeordneten beratend zur Seite stehen sollen, zu Wort.

Von Christian Tretbar

1500 Wäscheständer hat die chinesische Künstlerin Qin Yufen für ihre Installation „City of the Wind“ vor dem Haus der Kulturen der Welt verarbeitet. In dem großen, flach mit Wasser gefüllten Becken vor dem Gebäude sind die metallenen Gestelle kreuz und quer aufgebaut, mit Kunststoffstreifen zusammengebunden und bis zu fünf Meter hoch aufeinander getürmt.

Der endlose Winter nervt, die grauen Wolken legen sich aufs Gemüt, und der nächste Urlaub ist noch lange nicht in Sicht? Dann legen Sie doch einfach mal einen Entspannungstag ein.

Neuenhagen In Neuenhagen bei Berlin sind seit Freitag eine Mutter und zwei ihrer Kinder verschwunden. Die 40-jährige Manuela Rissel, die sechsjährige Caroline und der zwölfjährige Marcus würden vermisst, teilte die Polizei in Strausberg am Montag mit.

Berlin Befürchtungen vor negativen Folgen des weiter hohen Ölpreises für die Unternehmensgewinne haben zu Wochenbeginn die Stimmung an den deutschen Aktienmärkten getrübt. Positiv reagierten die Investoren auf die geplante Übernahme der Schweizer Fluggesellschaft Swiss durch die Lufthansa.

Dortmunds Sanierungskonzept wird von den Anteilseignern genehmigt – nun fehlt nur noch die Lizenz

Von Felix Meininghaus

Mit einer Trauerfeier in der KaiserWilhelm-Gedächtniskirche nimmt Berlin heute um 12 Uhr Abschied von Brigitte Mira. Pfarrer Knut Soppa wird den Gottesdienst für die populäre Schauspielerin halten, die am vergangenen Dienstag im Alter von 94 Jahren gestorben war.

Vergangenen Donnerstag herrschte Hochbetrieb in Dortmund, dem Sitz der deutschen HandballBundesliga (HBL). „Alle paar Minuten kam ein Manager, um Unterlagen einzureichen“, sagt HBL-Geschäftsführer Frank Bohmann.

Berlin In der Bundesregierung droht ein neuer Streit über die Kündigung internationaler Atomabkommen. Nach Informationen aus Regierungskreisen dringt das von Jürgen Trittin (Grüne) geführte Umweltministerium darauf, dass Deutschland sein im Oktober 2005 ablaufendes Abkommen mit Südkorea über die friedliche Nutzung der Atomtechnik kündigt.

Es war peinlich, wie sich die Berliner Eisbären am letzten Spieltag der Hauptrunde in der Deutschen EishockeyLiga (DEL) präsentierten. Die Berliner verloren am Sonntag 2:7 bei der Düsseldorfer EG , für die es um nichts mehr ging.

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