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Wenn viele Leute auf die Idee kommen, sich ihre Gesetze selber zu basteln, nennt man das ein Plebiszit. Im Amtsdeutsch: Volksbegehren und Volksentscheid.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Fast jeden Tag fahre ich mit dem Fahrrad durch den kleinen Park am Weinbergsweg, ich wohne seit zehn Jahren um die Ecke. Wenn die Sonne scheint, ist es immer eine Fahrt mit Hindernissen.

Von Philipp Lichterbeck

Einst war er der Inbegriff für eine innerstädtische Oase, nun gilt er als er vermeintlicher Hort von Drogenkriminalität und Gewalt: der Park am Weinbergsweg in Mitte. Er liegt in der Nähe des Rosenthaler Platzes, unweit zu Prenzlauer Berg.

Natürlich könnte ich auch einfach wegschauen. Die Anmachen ignorieren, mit denen mir die Dealer im Park am Weinbergsweg in Mitte ihre Drogen verkaufen wollen.

Von Nana Heymann
Demba Nabé

Seit neuen Jahren hat Demba Nabé mit seiner Band Seeed Erfolg. Jetzt versucht er es solo.

Von Sebastian Leber

Berlin - Nachdem der Bundespräsident das Gnadengesuch von Christian Klar abgelehnt hat, rückt für den früheren RAF-Terroristen wieder die Frage der Hafterleichterungen in den Mittelpunkt. Noch in diesem Monat wird Klar nach Einschätzung seines Anwalts zum ersten Mal Ausgang ohne Handschellen und in Begleitung von Vollzugsbeamten erhalten.

VOLKSGESETZGEBUNGMit Volksbegehren und -entscheiden können Landesgesetze beschlossen, verändert oder abgeschafft werden. Verboten sind Plebiszite zum Haushaltsgesetz, zu Dienst- und Versorgungsbezügen, Abgaben, Tarifen und Personalentscheidungen.

Was tut man als Konservativer und was nicht? Der CSU-Innenexperte Hans-Peter Uhl hat in dieser Frage eine dezidierte Meinung: Für uns Konservative, sagt Uhl, ist es selbstverständlich, dass wir die obersten Staatsorgane stützen und sie nicht beschädigen oder unter Druck setzen.

Viele Jahre lag der städtebauliche Schwerpunkt auf der Entwicklung der östlichen Innenstadt, jetzt will sich der Senat stärker um die westliche City kümmern. Um die Planungen besser abzustimmen, hat der Senat am Dienstag beschlossen, ein Lenkungsgremium mit Vertretern der Bezirke unter Federführung der Stadtentwicklungsverwaltung einzusetzen.

Von Sabine Beikler

Berlin - Sie haben sich ein Viertelstündchen mehr gegönnt als geplant, aber wirklich nahe gekommen scheinen sich die beiden dabei nicht. Das sagt ihre Körpersprache, das sagen sie auch selber.

Von Rainer Woratschka

Mieten, kaufen oder bauen vor diesen Alternativen stehen derzeit die Beamten des Bundesinnenministeriums. Ihr Gebäude im Spreebogen in Moabit ist ihnen wegen einer für jedermann zugänglichen Tiefgarage zu unsicher geworden.

Von Alfons Frese

In Freiburg legte man beim Sportclub immer Wert auf die Feststellung, ein besonderer Verein zu sein. In dieser Woche werden die letzten Zweifel an der exponierten Stellung des SC ausgeräumt.

Von Oliver Trust

Passt der Gnadenerweis in einen demokratischen Rechtsstaat?Die Fähigkeit zur Begnadigung ist eine Eigenschaft Gottes, die in Zeiten des Gottesgnadentums auf die weltlichen Herrscher übergegangen ist.

Der kräftige Mann mit der Lederjacke, der gestern im Amtsgericht Mitte das Grundstück in der Köpenicker Straße 137 ersteigerte, wurde noch im Gerichtssaal von 20 Autonomen bedroht. Der albanische Geschäftsmann aus Serbien ließ sich von zwei Bodyguards schützen.

Von Hannes Heine

Auch ein Projekt aus Berlin wurde gestern mit dem Berliner Gesundheitspreis ausgezeichnet. Das Geriatrie Netzwerk Berlin erhielt für sein Pilotvorhaben zur Verhinderung von Stürzen im Alter den mit 7 0000 Euro dotierten zweiten Preis.

Neulich, beim Blumfeld-Abschiedskonzert, rief doch tatsächlich jemand aus dem Publikum: Reunion! Das war gemein, entsprach aber der Gewissheit vieler Fans: Dieser Abschied ist nicht in Stein gemeißelt, sicher gibt es bald ein Blumfeld-Comeback.

Wegen der sinkenden Schülerzahlen droht der Heiligenseer Erpelgrund- Schule die Schließung. Eltern protestieren gegen die Pläne des Reinickendorfer Bezirksamtes, hier bereits in diesem Jahr keine ersten Klassen mehr einzurichten.

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