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Wo der Laufsteg der Fashion Week künftig stehen soll, ist weiter unklar. Foto: ddp

Noch zwei Mal sollen Models über einen Laufsteg gleich neben dem unterirdischen Mahnmal zur Bücherverbrennung am Bebelplatz spazieren. Danach wird das Mode-Ereignis vermutlich an die Straße des 17. Juni verlegt.

Deutsche Vita. Wer auf sich hält, trinkt schwarz, heiß, italienisch.

Positive Vorurteile sind auch nicht besser als negative – und können immer wieder andere treffen. Hier das Beispiel Italien anhand einer Tagung in Berlin.

Von Andrea Dernbach
Lisbeth Salander (Noomi Rapace), die raue Heldin aus "Vergebung".

Sie ballert nicht in der Gegend rum - sondern allenfalls in Notwehr: Warum die Kinostory um Lisbeth Salander Mut macht. Zum Abschluss der „Millennium“-Trilogie.

Von Jan Schulz-Ojala

Der Arbeitsmarkt in Berlin und Brandenburg hat sich im vergangenen Monat deutlich belebt. Im Vergleich zum Vorjahresmonat waren in der Hauptstadt fast 7000 Arbeitslose weniger gemeldet, in Brandenburg lag der Rückgang bei knapp 20.000.

Bernd Matthies

Matthies ringt um Worte: Lena hat "performt". Und die Zuhörer haben "gevotet". Zwei Begriffe dringen aus dem Show-Hohlraum in den allgemeinen Sprachgebrauch.

Von Lars von Törne
Nach dem Rücktritt von Horst Köhler steht die Kanzlerin vor der größten Bewährungsprobe ihrer Amtszeit.

Bei der Suche nach einem Nachfolger von Horst Köhler kann die Bundeskanzlerin auf Schwarz-Gelb setzen oder auf die SPD zugehen, beides hätte für die Kanzlerin nachhaltige Folgen. Das Dilemma der Kanzlerin scheint schier unauflöslich. Die Zukunft ihrer Kanzlerschaft steht auf dem Spiel.

Von Christoph Seils

Groß Glienicke - Die Einwohnerfragestunde der morgigen Stadtverordnetenversammlung wird fast gänzlich im Zeichen der Uferweg-Streitigkeiten in Groß Glienicke stehen. „Sechs der sieben Einwohner-Fragen stammen aus Groß Glienicke“, teilte der Bündnisgrüne Stadtverordnete Andreas Menzel gestern Abend einer lautstarken Gruppe von etwa 50 Groß Glienickern mit, die gegen die Uferweg-Sperren von Anliegern demonstrierten.

Jetzt kommt alles noch viel schlimmer als befürchtet. Zwölf Mal soll die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Howoge Aufträge nicht ausgeschrieben haben, um die beste und güns     tigste Firma zu finden, sondern nach Gutdünken vergeben haben.

Inzwischen wundert man sich ja über gar nichts mehr, jedenfalls nicht, wenn es um das Thema Griebnitzsee geht. Nun treibt der ebenso langjährige wie leidige Streit eine neue, skurrile Blüte.

Von Peer Straube

Die Vereinbarkeit von Pflege, Beruf und Familie soll künftig zu einem der Schwerpunkte in der Beratung des städtischen Pflegestützpunkts werden. In diesem Zusammenhang soll für das gesamte Land Brandenburg eine grundlegende Bedarfsanalyse im Pflegebereich erstellt werden, sagte Wolfgang Schroeder, der brandenburgische Staatssekretär aus dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie, bei einem Besuch des Potsdamer Pflegestützpunkts am gestrigen Montag.

Endlich da  der neue Drehleiterwagen der Stahnsdorfer Feuerwehr.

Stahnsdorf - Das neue Fahrzeug der Stahnsdorfer Feuerwehr hat seine Feuertaufe bestanden: Am Samstagabend wurde der neue Drehleiterwagen zu seinem ersten Einsatz nach Kienwerder gerufen. Erst wenige Stunden zuvor war das 270 000 Euro teure Auto mit der 30 Meter langer Leiter feierlich übergeben worden, berichtete Stahnsdorfs Ortswehrführer Sebastian Diwiszek den PNN.

Von Tobias Reichelt
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