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+++ Koffein hemmt Muskelschmerz: Das legt eine Studie von Medizinern der Universität Georgia nahe (Die Welt, 17.9.

Kapuzenküsse. Im Film „Niagara“ wähnen sich die Liebenden im Glück.

Die „New York Times“ war begeistert: „Den sieben Weltwundern hat Hollywood soeben zwei weitere hinzugefügt: die Niagarafälle und Marilyn Monroe.“ So enthusiastisch beginnt die Zeitung am 22.

„Maid of the Mist“. Das alte Schiff kämpft sich wie eh und je durchs aufgewühlte Wasser.

Marilyn Monroe machte die Niagarafälle berühmt. Vor 60 Jahren kam der legendäre Film ins Kino. Nun lockt das Ehedrama auch Honeymooner.

Von Stephan Brünjes

Im zweiten Interview-Teil inszeniert sich Lance Armstrong als Opfer – Zweifel an seiner Glaubwürdigkeit.

Von Tom Mustroph

MESSE MIT SUCHMASCHINEAuf der Messe „Master and More“, die mehrmals im Jahr in verschiedenen Städten stattfindet, stellen Hochschulen ihre Masterstudiengänge vor. Vorträge informieren über Finanzierungsmodelle und Auswahlstrategien.

Marcel Reif

Unser Kolumnist Marcel Reif analysiert zu Beginn der Rückrunde die Mannschaften, sie sich um den Platz hinter Bayern München bewerben. Der Rekordmeister, dass steht für Reif bereits fest, wird vom ersten Platz nicht mehr zu verdrängen sein.

Von Marcel Reif
Fest im Griff. Bukow (Charly Hübner) nimmt Juri (Joan Pascu) in die Mangel. Foto: NDR

Klug und kräftig: Im Rostocker „Polizeiruf 110“ schlagen sich beide Ermittler mit ihrer Familiengeschichte herum.

Von Simone Schellhammer

Berichterstattung zur neuen Fernseh- und Rundfunkgebühr Im Rundfunkgebührenstaatsvertrag ist von einer Rundfunk“gebühr“ die Rede. Diese ist zu entrichten für das „Bereithalten“ eines Rundfunk-/Fernsehempfangsgerätes.

„Grüne Legenden“ vom 12. Januar Herr Lynas behauptet, dass die Wissenschaftsgemeinde die grüne Gentechnik unisono befürworte, diese uneingeschränkt unverzichtbare positive Wirkungen habe und keine negativen bekannt seien.

Von der verträumten Spinnwebenromantik, die sich da kunstvoll auf einer weitläufigen Fabriketage ausbreitet, soll man sich nicht täuschen lassen. Mit seinem Pop-up-Restaurant „Backstage“ zeigt der Frankfurter Edel-Caterer Klaus-Peter Kofler geradezu musterhaften Sinn für Effizienz.

+++ Kaffee schützt vor Gallensteinen: 40 Prozent geringeres Risiko bei zwei bis drei Tassen (Neue Zürcher Zeitung, 16.06.

„Ohne Firn und Tadel“ vom 11. Januar Wir waren ganz bestimmt in einem anderen Konzert.

Foto: dpa

„Die Sehnsucht junger Leute nach der großen, weiten Welt wird heute anders bedient. Ich würde mir wünschen, dass es mehr Interesse für das Unbekannte gibt als Sehnsucht nach dem Hotel Mama.

Frankfurt am Main - Die Zuversicht ist zwar nicht weg, trotzdem sind Händler und Anleger nach dem deutlichen Plus Anfang des Jahres derzeit eher lust- und orientierungslos. Es gibt zwar gute Unternehmenszahlen, hierzulande von SAP, aus den USA von den Banken.

Von Rolf Obertreis

„Schaumkrone der Schöpfung“ vom 17. Januar Okay, der Film ist noch ungesehen, aber zum Verstehen des Wellenreitens und „warum sie das tun und worin der Reiz dieses Extremsportes liegt“ seien zur mentalen Annäherung an die Materie die Dokus „Step into Liquid“ und vor allem „Riding Giants“ wärmstens empfohlen.

Christian Pfeiffer sollte den Missbrauchsskandal in der Kirche untersuchen. Doch Pfeiffer macht Politik - und das reicht nicht.

Von Jost Müller-Neuhof
Gleich ist er drin. André Schürrle trifft zum zwischenzeitlichen 3:0 seiner Leverkusener gegen Frankfurt. Foto: Reuters

Bayer besiegt Frankfurt 3:1 – Spielunterbrechung wegen Eintracht-Fans.

Von Christiane Mitatselis

Die Wahl der Aufsichtsratsmitglieder – neben Güler Sabanci soll auch Ex-Bayer-Chef Werner Wenning ins Gremium kommen – ist nur ein Tagesordnungspunkt der Siemens-Hauptversammlung am Mittwoch. Vor allem sollen die Anteilseigner über die Zukunft der Osram Licht AG entscheiden.

Fast an jeder Ecke in Berlin hängt eine Gedenktafel, 2820 sind es insgesamt. Der Tagesspiegel bietet jede Woche ein Gedenktafel-Rätsel. Sie, liebe Leserinnen und Leser, dürfen jeweils herausfinden, ob Sie den Ort, die Person beziehungsweise das Ereignis kennen. Rätseln Sie mit bei Folge 15!

Von Thomas Lackmann

36 Bundeswehrsoldaten sind bisher „durch Fremdeinwirkung“ in Einsätzen getötet worden, wie es auf der Homepage des Verteidigungsministeriums heißt. Viele weitere wurden verletzt oder traumatisiert.

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