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Das neue Wohnhaus des Stararchitekten Frank Gehry am Alex soll 2017 eröffnet werden. Hier begutachten Senatsbaudirektorin Regula Lüscher und Christoph Reschke, Mitarbeiter der Immobilienfirma Hines, das Modell des erfolgreichen Entwurfs

Der US-amerikanische Stararchitekt Frank Gehry hat den Zuschlag für den Bau von Deutschlands höchstem Wohnhaus am Alexanderplatz bekommen. Der 150 Meter hohe Turm könnte erst der Anfang sein. Vom „Abspecken“ des visionären Masterplans von Hans Kollhoff war von Senatsseite zumindest keine Rede mehr.

Von Ralf Schönball
Rainer Schnorfeil (l.) mit seinem "Mentor" Heinz Seesing.

Reiner Schnorfeils Mentor war der Bremer Stadthallen-Direktor Heinz Seesing: der "Weiße Hai". Inzwischen ist Schnorfeil selbst nach oben gestiegen. Seit diesem Jahr ist er Geschäftsführer des Berliner Sechstagerennens.

Von Jan Mohnhaupt

Das Elektropop-Duo Daft Punk ist der große Gewinner der Grammy Awards. Die erfolgreichen Rapper Macklemore & Ryan Lewis schlugen eine Bresche für die Homoehe. Zwei Auszeichnungen gingen nach Deutschland.

Guten Appetit! Aber bitte koscher. Der Gemeindenachwuchs besucht den jüdischen Kindergarten – und wird auch in den Grundlagen des Glaubens unterrichtet.

Jüdisch-orthodox und weltzugewandt leben? Das geht nirgends so gut wie in Berlin, sagen die Gründer einer neuen Gemeinde. In der "Gemeinschaft Israels" wird ab Dienstag gebetet, gelehrt und gesungen. All das in nachbarschaftlicher Atmosphäre.

Von Claudia Keller
Schnee in Berlin: Wer hätte damit rechnen können?

Kaum ist der erste Schnee gefallen, bricht das Chaos in Berlin aus. Ob wir diesen Horrorwinter überleben? Unsere Kolumnistin Hatice Akyün kann die Aufregung über den Wintereinbruch nicht verstehen. Denn: Wie viel Schnee es auch schneit, er bleibt nicht bis zum Sommer.

Von Hatice Akyün
Bei „Günther Jauch“ hieß das Thema am Sonntag „Edward Snowden – Held oder Verräter?“

Die ARD konzentrierte sich am Sonntagabend komplett auf den NSA-Skandal. Bei „Günther Jauch“ wurde über „Edward Snowden – Held oder Verräter?“ diskutiert, doch viel interessanter als die vorhersehbare Talkrunde war das weltweit erste Fernsehinterview mit dem Whistleblower.

Von Joachim Huber
Wenn's nicht läuft, dann aber richtig. HSV-Torhüter Jaroslav Drobny machte beim 0:2 keine glückliche Figur.

Der Hamburger SV kassiert zum Auftakt der Rückrunde eine deutliche Heimniederlage und findet sich in der Tabelle nun auf dem Relegationsrang wieder. Die Schalker freuen sich hingegen nicht nur über drei Punkte, sondern auch über das erfolgreiche Comeback eines Torjägers.

Von Sven Goldmann

Das deutsche Eishockey-Idol Marco Sturm beendet endgültig seine Karriere. „Mein Akku ist einfach leer“, sagte der 35-Jährige dem Fachmagazin „Eishockey News“.

Bei „Günther Jauch“ hieß das Thema am Sonntag „Edward Snowden – Held oder Verräter?“

Die ARD konzentrierte sich am Sonntagabend komplett auf den NSA-Skandal. Bei „Günther Jauch“ wurde über „Edward Snowden – Held oder Verräter?“ diskutiert, doch viel interessanter als die vorhersehbare Talkrunde war das weltweit erste Fernsehinterview mit dem Whistleblower.

Von Joachim Huber
Szenen eines Platzsturms. Das Testspiel des 1. FC Union am Sonnabend bei Djurgardens IF musste wegen Ausschreitungen beider Fanlager abgebrochen werden.

Die Ausschreitungen beim Freundschaftsspiel des 1. FC Union in Stockholm zeigen: Auch der Vorzeige-Fanverein aus Köpenick hat Probleme mit gewaltbereiten Gruppierungen. War der Zweitligist im Umgang mit ihnen lange zu gutgläubig?

Von Matthias Koch

ANREISEMit der Bahn von Berlin über Erfurt oder über Bamberg und Schweinfurt, hin und zurück ab 176 Euro (Normalpreis). Oder mit dem Auto auf der A 9 über Leipzig bis Hermsdorfer Kreuz, weiter auf der A 4 bis Kreuz Erfurt und dann auf die A 71 Richtung Schweinfurt.

Fünf Sterne. Das Chedi-Hotel in Andermatt steht Gästen schon offen. Die Zimmer und Suiten haben allerdings ihren Preis.

Der Ägyptische Investor Sahmi Sawiris lässt am Gotthard die größte Ferienstadt der Alpen wachsen. Die meisten Projekte von „Neu-Andermatt“ warten auf ihre Verwirklichung.

Polizisten stehen aufgereiht und beobachten die Demonstranten in Kiew.

Die EU eignet sich zwar nicht als Vermittler im Konflikt in der Ukraine, analysieren Steffen Halling und Susan Stewart von der Stiftung Wissenschaft und Politik angesichts der eskalierenden Gewalt. Trotzdem können die Europäer in dem Konflikt mehr tun als bisher.

Mandelas damaliges Zuhause in Soweto beherbergt heute das „Mandela House“, das mit Kunst, Bildern, Zeugnissen und Erinnerungen das Familienleben der Mandelas und die reiche politische Vergangenheit Sowetos veranschaulicht: mandelahouse.co.

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