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Bunt und skurril geht es in den Werken des amerikanischen Regisseurs Wes Anderson zu. In „Moonrise Kingdom“, vor zwei Jahren Eröffnungsfilm in Cannes, inszenierte er die Liebesgeschichte zweier jugendlicher Ausreißer auf einer Ostküsten-Insel.

Die Peruanerin Claudia Llosa gewann vor fünf Jahren mit „Eine Perle Ewigkeit“ den Goldenen Bären. Ihr erster in englischer Sprache gedrehter Spielfilm „Aloft“ handelt erneut von einem familiären Trauma: Der junge Vater Ivan macht sich auf die Suche nach seiner Mutter Nana, von der er als Kind durch einen Unfall getrennt wurde.

Der elfjährige Ramasan ist mit seiner Mutter und zwei jüngeren Schwestern aus Tschetschenien nach Österreich geflohen. Die Familie lebt in einer Wiener Flüchtlingssiedlung, die „Macondo“ genannt wird.

Das Bundesverfassungsgericht hat am Dienstag ohne jede Einschränkung festgestellt, dass die deutsche Filmförderung verfassungsgemäß ist. Damit bleibt es dabei, dass jährlich jeder Kinobesucher in Deutschland mit der Eintrittskarte einen Beitrag zur deutschen Filmförderung leistet.

Von Ursula Knapp
Geflügelmärkte sind ein Seuchenherd.

Monatelang erkrankte in China kaum ein Mensch an der Vogelgrippe H7N9. Nun hat es seit Jahresbeginn mehr als 100 Menschen getroffen, auch in Hong Kong.

Yann Demange, Regisseur aus London, drehte bisher vor allem Miniserien fürs Fernsehen. Vor sieben Jahren nahm er am Talent Campus teil, jetzt präsentiert er sein Langfilm-Debüt im Wettbewerb des Festivals.

Schwarzer Humor in weißer Landschaft: Schneepflugfahrer Nils glaubt nicht, dass sein Sohn an einer Überdosis Heroin gestorben ist. Also beginnt er selber zu ermitteln und gerät durch seltsame Vorfälle in die Welt der Gangster.

Nach seiner Berliner Tragikomödie „3 Zimmer/Küche/Bad“ stellt Dietrich Brüggemann, der erneut mit seiner Schwester Anna das Drehbuch verfasst hat, in seinem vierten Spielfilm ein religiöses 14-jähriges Mädchen ins Zentrum. Maria folgt – wie ihre Mutter – den Lehren der streng katholischen Pius-Bruderschaft.

Der Fall Gurlitt hat George Clooneys fünfter Regiearbeit bereits einige Gratiswerbung eingebracht, geht es darin doch um Raubkunst und Rettung von Kunstwerken am Ende des Zweiten Weltkriegs. Basierend auf Robert M.

Nach „Antichrist“ (2009) und „Melancholia“ (2011) ist „Nymphomaniac“ der Abschluss von Lars von Triers „Triptychon der Depression“. Charlotte Gainsbourg hat in allen drei Werken mitgewirkt.

Der angesehene argentinische Arzt Jorge hat zwei Familien, doch niemand spricht über dieses offene Geheimnis. Der älteste Sohn in der ärmeren der beiden Familien, Nicolás, soll eines Tages die Ranch führen, die Jorge von seinem Vater geerbt hat.

Die Aktion Berlinale Goes Kiez findet zum fünften Mal statt. Der fliegende rote Teppich wird in sieben Kinos ausgerollt.

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