zum Hauptinhalt

Der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele hat erneut ein Direktmandat gewonnen. Auch Gregor Gysi gewann seinen Wahlkreis. Berlins früherer Regierender Bürgermeister, Eberhard Diepgen scheiterte dagegen in Neukölln. (18.09.2005, 20:54 Uhr)

Die ersten Neugierigen kamen schon vor der offiziellen Eröffnung. Am Schluss waren mehrere Tausend zum „Tag für die Fahrgäste“ auf den Vorplatz des Bahnhofs Friedrichstraße gekommen.

Es wirkte ein wenig wie eine grünrote Wahlkampftour. Viele 2500 Radfahrer, die gestern Nachmittag bei der traditionellen „Kreisfahrt“ des ADFC quer durch die Stadt radelten, hatten Luftballons der Grünen und teilweise auch der PDS an ihren Fahrrädern befestigt – zum Leidwesen des ADFC-Vorsitzenden Benno Koch.

Von Jörn Hasselmann

Berlin ist ein Paradies für Fahrraddiebe: große Auswahl, kleine Aufklärungsquote. In Potsdam ist die Polizei erfolgreicher

Von Jörn Hasselmann

Wegen eines Straßenfestes ist die Sonnenallee an diesem Sonntag zwischen Pannierstraße und Treptower Straße bis Mitternacht gesperrt. Die Haltestellen Fuldastraße, Erkstraße und Geygerstraße der BusLinie M41 können nicht bedient werden.

Fahrräder können unter Vorlage des Kaufvertrages codiert werden. Dabei wird in das Rohr unter dem Sattel ein Code eingefräst.

Ende und Anfang am Freitag am Gendarmenmarkt: Während draußen auf dem Platz die SPD ihre Abschlusskundgebung mit Kanzler Gerhard Schröder feiert, eröffnet im Konzerthaus die Junge Deutsche Philharmonie ihre Herbsttournee – mit Neuer Musik und einem neuem Konzept: Die jüngeren Besucher sollen nach dem Konzert nicht gleich in den nächsten Club gehen, sondern können im zur Lounge umgebauten Beethoven-Saal erst mal chillen und auf einer After-Show-Party im Musikclub die Musiker kennen lernen. Das Violinkonzert von Jörg Widmann, das an diesem Abend uraufgeführt werden sollte, wurde nicht rechtzeitig fertig.

Von Udo Badelt

hat Angst, sein Fahrrad zu verlieren Es ist schon vorgekommen, dass einer die Bettwäsche der Familie hergab, um wieder ein Rad zu besitzen. Solch ein Gefährt bedeutete für Antonio Arbeit als Plakatkleber, es war existenziell in Zeiten wuchernder Arbeitslosigkeit.

Von Andreas Conrad