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Wegen einer Demonstration für die Rechte der Skater kann es an diesem Freitag in der Zeit von 20 bis 22 Uhr zu kurzfristigen Verkehrsbehinderungen kommen. Start und Ziel ist der Platz vor dem Roten Rathaus.

Arte zeigt heute einen Film über Franz Beckenbauer. Der in Berlin lebende Argentinier Ciro Cappellari hat ihn gedreht

Von Sven Goldmann

„Man ist in den besten Jahren, wenn man die guten hinter sich hat“ – unter diesem Motto lud Bildungssenator Klaus Böger gestern zu seinem 60. Geburtstag in das Clubhaus des Olympiaparks in Charlottenburg.

Im Juni hatte der Politologe Hakki Keskin, 62, genug von der SPD: Hartz IV, Gesundheit, Zuwanderung – die Regierungspolitik war nicht mehr die seine. Nach 30 Jahren trat er aus der Partei aus.

Von Hartmut Ebbing, 49, weiß man wenig, wenn man nicht selbst in der FDP ist. Der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer setzt auf Slogans, die denen auf den Wahlplakaten seines Parteichefs Guido Westerwelle gleichen: „Weniger Steuern, besser verdienen“, ist so eine Formel.

„Verbraucherschutz ist wählbar“ steht auf den Wahlplakaten, mit denen Verbraucherschutzministerin Renate Künast, 49, um Stimmen wirbt. Die ExParteichefin der Grünen ist mit Abstand die prominenteste Bewerberin um das Direktmandat im Wahlkreis.

Peter Rzepka, 61, kann dem Wahlabend entspannt entgegensehen. Der Steuerjurist, Wirtschaftsfachmann und Experte für Arbeitsmarktpolitik gilt als aussichtsreichster Kandidat im Rennen um das Direktmandat.

Eine bekennende Katholikin in der Berliner SPD, die auch noch deren linkem Flügel angehört – Mechthild Rawert, 47, ist eine Rarität. Die gebürtige NordrheinWestfälin gehört dem SPD-Ortsverband Friedenau an.

Experten warnen: Nach der Öffnung des Tiergartentunnels wird es lange Warteschlangen an den Ein- und Ausfahrten geben

Von Klaus Kurpjuweit

Den Marathon in Berlin wollte er laufen – ohne trainiert zu haben, weil eine langwierige Verletzung im Bein ihn gehindert hatte. Christian Wüstling ging 2004 trotzdem an den Start.

Nur wenige Politiker in der Region suchen über Weblogs Kontakt zum Bürger Und die meisten der Internet-Tagebücher sind auch noch banal

60 Namen stehen auf der Warteliste, aber die 15 ehrenamtlichen „Lehrer“ schaffen immer nur zehn Schüler gleichzeitig. Sie sind ehrenamtlich tätig im Neuköllner Verein „Lesen und Schreiben“, wo Analphabeten unterrichtet werden, auch wenn es die Förderung durch die Arbeitsagentur schon seit zwei Jahren nicht mehr gibt.

Schon zum vierten Mal nimmt Elisabeth Udhardt am Berliner Freiwilligentag teil – als ehrenamtlich Helfende. Vor 75 Jahren wurde sie in der DDR geboren, ist dort aufgewachsen, hat mit ihrem Mann eine Familie gegründet und 40 Jahre lang als Krankenschwester gearbeitet.

Lange nach der Schule haben sie schreiben gelernt – nun wurden ihre Texte von Stars vorgetragen

Von Thomas Loy

über eine klagefreudige Berliner Genießerin So ist der Berliner nun mal. Denen da oben lässt er nichts durchgehen, und notfalls gibt es Gerichte, nicht wahr?

Von Lars von Törne