
Über 10.000 Landesbeschäftigte im Öffentlichen Dienst haben am Donnerstag vor dem Roten Rathaus in Berlin-Mitte für mehr Lohn demonstriert. Sie fordern eine prozentuale Erhöhung ihrer Monatseinkommen.
Über 10.000 Landesbeschäftigte im Öffentlichen Dienst haben am Donnerstag vor dem Roten Rathaus in Berlin-Mitte für mehr Lohn demonstriert. Sie fordern eine prozentuale Erhöhung ihrer Monatseinkommen.
Ab 7 Uhr Parkverbot: Viele Autofahrer ärgern sich über Dauerstau, Baustellen und die leidigen Regularien der Umweltzone. Richtig bunt wird es aber erst, wenn Filmteams die wenigen Parkplätze überraschend zur Parkverbotszone erklären.
Zur Abwechslung mal ein angenehmer Abwärtstrend: Die Erwerbslosigkeit in Berlin und Brandenburg im Mai ist auf den niedrigsten Wert seit 1996 gesunken. In der Hauptstadt waren knapp 240.000 Menschen ohne Job, 30.000 weniger als im Vorjahr.
DIE KONZERTERosenstolz traten 2006 drei Mal in der Wuhlheide auf, ein Jahr später Seeed. Die Ärzte spielen nun sechs Mal – vor insgesamt 100000 Fans.
Eine rumänische Fensterputzerin ist am Dienstagvormittag in Kreuzberg in Polizeigewahrsam genommen worden. Die 18-Jährige hatte einen Platzverweis, den die Polizei ihr auferlegt hatte, ignoriert.
Viele Berliner Erstklässler können nur unzureichend Deutsch. Eine neue Lehrmethode gibt jetzt Anlass zu Hoffnung. In mehreren Kitas wurden damit erstaunliche Erfolge erzielt.
Bei der Festlegung ihres Personalbedarfs fordern die Bezirke einen größeren Handlungsspielraum. Wenn der Zentrale Stellenpool nach vier Wochen keinen geeigneten Mitarbeiter für eine Aufgabe zuweisen kann, wollen die Bezirke in eigener Verantwortung externes Personal einstellen dürfen.
Eine große Mehrheit der Berliner will einen gemeinsamen Ethikunterricht für alle Schüler. Dies ist das Ergebnis der neuesten Forsa-Umfrage im Auftrag des Humanistischen Verbandes.
LINKSEXTREMISTEN 2210 Personen zählen laut des gestern vorgestellten Verfassungsschutzberichts für 2007 zur linksextremistischen Szene. Damit hat sich die Zahl gegenüber dem Vorjahr (2230) kaum geändert.
„Die Berliner sollten sich mal klarmachen, dass sie letztlich selbst aus Migrantenfamilien stammen“, sagt Mo Asumang. Die Regisseurin meint damit, dass sie etwa polnische, rumänische oder französische Wurzeln haben.
Der Kampf um die Bebauung des Spreeufers geht am 13. Juli in eine neue Runde. Dann sind Bürger in Friedrichshain-Kreuzberg aufgerufen, über die Pläne des Investorenprojekts Mediaspree abzustimmen.
Die ethnische Herkunft von Straftätern sollte in den Polizei-Datenbanken erfasst werden, fordern Kriminalbeamte.
Vor 25 Jahren hatte Knautschke 40. Geburtstag
Sängerin gewinnt Sonderpreis für Kommunikation
Der Vorschlag, ab 2011 in den Bezirksämtern „Koalitionsregierungen“ zu bilden, aber die Opposition mit je einem Stadtratsposten in die Verwaltung einzubeziehen, bleibt Grundlage für den SPD-Landesparteitag am 21. Juni.
Vergangene Woche war das Berliner Kaufhaus KaDeWe großflächig mit Farbe beschmiert worden. Jetzt kam heraus: Dahinter steckte ein amerikanischer Künstler.
DIE EINRICHTUNGDer Kindernotdienst an der Gitschiner Straße 48/49 in Kreuzberg feiert sein 30. Jubiläum mit einem Fest und Fachveranstaltungen am kommenden Sonntag (12–18 Uhr) .
Nalepastraße: Laute Klagen über die Bürokratie
Eltern müssen sich heute wieder auf geschlossene Kindertagesstätten einstellen. Die Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes haben alle Landesbeschäftigten zum ganztägigen zentralen Streiktag aufgerufen, darunter rund 9000 Beschäftigte in Kitas und Schulhorten.
Das Gelände der einstigen Schultheiss-Brauerei in Moabit soll für 85 Millionen Euro umgestaltet werden. Doch Mittes Baustadtrat kann sich mit den Plänen des Projektentwicklers nicht anfreunden.
Positive Bilanz des verstärkten Jugendschutzes
Bernd Matthies über das schmähliche Spiel mit den Lehrern
Die Sommerzeit wird in Berlin mal wieder zur Bauzeit bei der BVG. Monatelang fallen die Züge auf der U1 aus. Es gibt Behinderungen – selbst für Autofahrer.
öffnet in neuem Tab oder Fenster