Berlin bekommt sein Problem mit Schulschwänzern nicht in den Griff. Manche Schüler bleiben sogar wochenlang weg. Bildungspolitiker fordern mehr Härte - und bessere Betreuung.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.09.2008
Hamburg malt Markierungen an die Bordsteinkante - das heißt: Achtung, Halteverbot! Berlins Stadtverwaltung schaut gespannt auf das Experiment. Taugt es auch für die Hauptstadt?
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CDU-Landeschef Ingo Schmitt wird bei der nächsten Vorstandswahl Anfang nächsten Jahres wohl nicht mehr antreten. Sechs Kandidaten sind für seine Nachfolge im Gespräch, drei kommen in die engere Wahl.

Friedbert Pflüger sprach mit dem Tagesspiegel über das Machtsystem der Berliner CDU, faule Kompromisse und Parteien auf Schrebergartenniveau.
Berlin will seine Schulschwänzer endlich in die Schranken weisen. Rund 16.000 blieben im letzten Schuljahr dem Unterricht fern. CDU-Schulexperte Sascha Steuer fordert eine "zentrale Meldestelle" für Schulverweigerer.
Der SPD-Kreisverband Treptow-Köpenick erhält möglicherweise einen prominenten Bundestagskandidaten. Der neue Bundesgeschäftsführer der SPD, Kajo Wasserhövel, hat intern sein Interesse an dem Wahlkreis angemeldet.
Ingo Schmitts Nachfolger soll wohl erst Anfang 2009 gewählt werden Das zeichnete sich beim Krisentreffen des Landesvorstandes ab
Nach einer Austrittswelle fehlen der Jüdischen Gemeinde zu Berlin solvente Mitglieder - es droht die Zahlungsunfähigkeit. In diesem Fall wäre eine Zwangsverwaltung durch den Senat möglich.
Unter dem Motto „Archäologie und Bauforschung“ steht heute und morgen der diesjährige Tag des offenen Denkmals. Die wichtigsten Grabungsstätten sind zur Zeit am Spandauer Burgwall, auf dem Schloß- und dem Petriplatz, wo heute ein Fest mit Führungen und Infoständen Besucher lockt.
Christian van Lessen freut sich auf Hilfe vom Amt im Flughafen Tegel
MITGLIEDER Die Berliner Gemeinde ist die größte jüdische Gemeinde Deutschlands und hat etwas mehr als 11 000 Mitglieder, so viele wie eine große katholische Gemeinde. Dreiviertel der Mitglieder sind Zuwanderer aus den ehemaligen GUS-Staaten, viele leben von Sozialhilfe.
Der Vorstoß des SPD-Bildungssenators für die Abschaffung der Hauptschule und für ein zweigliedriges Schulsystem aus Regionalschulen und Gymnasien hat innerhalb der SPD zu höchst unterschiedlichen Reaktionen geführt. Während die SPD-Linke gestern Zöllners Ansatz als „problematisch“ bezeichnete und ankündigte, einer „Verfestigung zweigliedriger Systeme entgegenzuwirken“, lobte der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) den Senator.
Beim Tag des offenen Denkmals wird erstmals das ehemalige Haftkrankenhaus der Stasi für die Öffentlichkeit zugänglich sein. In dem einstöckigen Bau in Berlin-Hohenschönhausen wurden schätzungsweise 2000 Insassen behandelt - zuletzt Erich Mielke.
Bezirksamt testet neuen Service in Tegel
Zöllner schafft das Unmögliche: Gewerkschafter loben ihn für den Schulstart Allerdings gibt es auch Warnungen vor zu viel Euphorie
Ein Taxifahrer hat am Donnerstagabend einen schweren Unfall am Nollendorfplatz verursacht. Er war bei Rot über die Ampel gefahren, dabei kollidierte er mit dem Renault einer 28-Jährigen.
Im Streit um Parkautomaten und Anwohnervignetten in Mitte bringen sich die Konfliktparteien in Stellung. Vor dem für den 28.
Nach dem Urteil zu diskriminierender Bezahlung im öffentlichen Dienst kommen auf das Land Berlin voraussichtlich Zusatzkosten in Millionenhöhe zu: Bis zu 1000 Euro Gehaltszuwachs sind möglich.
Ex-Geschäftsführer soll rund 200 000 Euro Schadensersatz zahlen. Gestern begann Zivilprozess