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dörflein

Die Nachricht zum Tod von Thomas Dörflein war ein Schock. Seine Kollegen, die Besucher des Zoos, die Fans von Knut, der weltweit für Aufmerksamkeit sorgte, sowie Politiker sind betroffen und traurig.

Beim Kulturfestival „Boulevard of Broken Dreams“ dauert kein Stück länger als 45 Minuten

Von Rita Nikolow

Der Streit um den Golf-Club Wannsee brachte das Fass zum Überlaufen: Dieser bekam von Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin im Alleingang einen neuen Pachtvertrag. Nun soll das Abgeordnetenhaus bei Vermögens- und Finanzgeschäften zusätzliche Rechte erhalten.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Im Tarifstreit beim landeseigenen Klinikkonzern Vivantes haben die Arbeitgeber die Gewerkschaft Verdi aufgefordert, die Verhandlungen wieder aufzunehmen. Erst am Freitag hatte Verdi die Tarifgespräche für gescheitert erklärt.

Prügelnde Fans in und vor den Stadien, rassistische Pöbeleien: Die Polizei will mit drei Jahren Stadionverbot gegen Randalierer vorgehen. Lässt sich so Gewalt in Amateurligen verhindern?

Von Tanja Buntrock

Soll der Senat Hertha BSC den Bau eines Fußballstadions auf dem stillgelegten Tempelhofer Flugfeld erlauben? Bei dieser Frage prallen die verschiedenen Ansichten unserer Leser in den Meinungsforen des Tagesspiegels heftig aufeinander.

Eisbär Knut und sein Ziehvater Thomas Dörflein waren im Sommer 2007 das Berliner Traumpaar. Jetzt wurde der Tierpfleger tot in einer Wilmersdorfer Wohnung gefunden. Die Polizei schließt ein Verbrechen und Selbstmord aus.

Von Andreas Conrad

Über die Zukunft des vor gut zwei Jahren von der amerikanischen Regierung aufgegebenen Amerika-Hauses ist immer noch nicht entschieden. Nach wie vor ist die Bundeszentrale für politische Bildung sehr an dem symbolträchtigen Bau in der Hardenbergstraße, der vom Liegenschaftsfonds des Landes Berlin verwaltet wird, interessiert.

Die Weichen zur Zukunft der Heidekrautbahn sollen Mitte nächsten Jahres gestellt werden. Dann könne das Ergebnis eines Gutachtens vorliegen, das klären soll, ob es wirtschaftlich ist, die Züge der Heidekrautbahn aus Wensickendorf und Groß Schönebeck im Norden Berlins am Märkischen Viertel vorbei zum S-Bahnhof Wilhelmsruh und weiter nach Gesundbrunnen fahren zu lassen, kündigte Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) gestern an.

Pro Reli

Gestern startete das Volksbegehren "Pro Reli". Es hat zum Ziel, Schülern die Wahl zwischen Religion und Ethik zu erlauben. Dabei ist es nur der Auftakt einer ganzen Reihe von Initiativen mit Bürgerbeteiligung.

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