Der Berliner Senat hält das Volksbegehren zur umfassenden Reform des Berliner Wahlrechts in Teilen für unzulässig. Einige Forderungen verstoßen nach Darstellung von Innensenator Ehrhart Körting gegen die Landesverfassung.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 23.09.2008
Im Tarifstreit des öffentlichen Dienstes geben die Gewerkschaften nicht einfach kampflos auf. Sie wollen nun ihren Forderungen mit einer Verschärfung der Arbeitsniederlegungen Nachdruck verleihen.

Die Nachricht zum Tod von Thomas Dörflein war ein Schock. Seine Kollegen, die Besucher des Zoos, die Fans von Knut, der weltweit für Aufmerksamkeit sorgte, sowie Politiker sind betroffen und traurig.
Sie sollen 100 Kilo Hasch von Holland nach Berlin gebracht haben. Doch bei der letzten Drogenübergabe warteten die Ermittler. Jetzt stehen die drei Männer vor Gericht.
Am Freitag, dem 26. September, haben Sie ab 18 Uhr in der Urania Gelegenheit, mit Fachleuten über das Thema zu reden. Im Anschluss an eine Podiumsdiskussion stehen auch noch einmal die Beraterinnen aus der Telefonaktion für Fragen zur Verfügung.
Für eine umfassende Wahlrechtsreform („Mehr Demokratie beim Wählen“) wurden Mitte August 20 604 gültige Unterschriften eingereicht. Der Senat wird das Volksbegehren heute zulassen.
Beim Kulturfestival „Boulevard of Broken Dreams“ dauert kein Stück länger als 45 Minuten
Unbekannte haben am Sonntagabend ein Drahtseil über den Landwehrkanal in Kreuzberg gespannt. Die Kapitäne zweier Fahrgastschiffe bemerkten gegen 19.
Die Eltern hatten ein großes Foto ihrer Tochter mitgebracht. Sie stellten das Bild in Richtung des Angeklagten.
Im März 2009 soll das Magazin des Bundesarchivs in Lichterfelde fertig sein
Krach im Pankower CDU-Vorstand. Landeschef Schmitts Zukunft ist ungewiss
Der Streit um den Golf-Club Wannsee brachte das Fass zum Überlaufen: Dieser bekam von Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin im Alleingang einen neuen Pachtvertrag. Nun soll das Abgeordnetenhaus bei Vermögens- und Finanzgeschäften zusätzliche Rechte erhalten.
Im Tarifstreit beim landeseigenen Klinikkonzern Vivantes haben die Arbeitgeber die Gewerkschaft Verdi aufgefordert, die Verhandlungen wieder aufzunehmen. Erst am Freitag hatte Verdi die Tarifgespräche für gescheitert erklärt.
Ulrich Zawatka-Gerlach über den unparlamentarischen Finanzsenator
Investor und Land einigen sich über Modalitäten für den Neubau des Restaurants
Prügelnde Fans in und vor den Stadien, rassistische Pöbeleien: Die Polizei will mit drei Jahren Stadionverbot gegen Randalierer vorgehen. Lässt sich so Gewalt in Amateurligen verhindern?
Soll der Senat Hertha BSC den Bau eines Fußballstadions auf dem stillgelegten Tempelhofer Flugfeld erlauben? Bei dieser Frage prallen die verschiedenen Ansichten unserer Leser in den Meinungsforen des Tagesspiegels heftig aufeinander.
Eisbär Knut und sein Ziehvater Thomas Dörflein waren im Sommer 2007 das Berliner Traumpaar. Jetzt wurde der Tierpfleger tot in einer Wilmersdorfer Wohnung gefunden. Die Polizei schließt ein Verbrechen und Selbstmord aus.
Über die Zukunft des vor gut zwei Jahren von der amerikanischen Regierung aufgegebenen Amerika-Hauses ist immer noch nicht entschieden. Nach wie vor ist die Bundeszentrale für politische Bildung sehr an dem symbolträchtigen Bau in der Hardenbergstraße, der vom Liegenschaftsfonds des Landes Berlin verwaltet wird, interessiert.
Die Weichen zur Zukunft der Heidekrautbahn sollen Mitte nächsten Jahres gestellt werden. Dann könne das Ergebnis eines Gutachtens vorliegen, das klären soll, ob es wirtschaftlich ist, die Züge der Heidekrautbahn aus Wensickendorf und Groß Schönebeck im Norden Berlins am Märkischen Viertel vorbei zum S-Bahnhof Wilhelmsruh und weiter nach Gesundbrunnen fahren zu lassen, kündigte Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) gestern an.

Die Bürgerinitiative gegen eine Ausweitung der Parkraumbewirtschaftung in Mitte mobilisiert kurz vor dem Bürgerentscheid am Sonntag mit Hilfe aus Charlottenburg-Wilmersdorf.
Gewerkschaft: Nur wenn es ein neues Angebot gibt

Gestern startete das Volksbegehren "Pro Reli". Es hat zum Ziel, Schülern die Wahl zwischen Religion und Ethik zu erlauben. Dabei ist es nur der Auftakt einer ganzen Reihe von Initiativen mit Bürgerbeteiligung.