Ferat Koçaks Auto wurde 2018 angezündet. Angeklagt sind dafür zwei Neonazis. Koçak hat in der Aufarbeitung eine Doppelrolle – und die ist durchaus umstritten.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 23.10.2022
In der Nacht hat die Feuerwehr in einem Club Party-Gäste behandelt, die zusammengebrochen sind. Die Betroffenen sollen nacheinander zusammengesackt sein.
Immer mehr Geflüchtete aus aller Welt finden ihren Weg nach Deutschland und Berlin. Die Hauptstadt stößt an ihre Kapazitäten, mahnt Regierungschefin Giffey.
Amnesty International hat am Sonntag mit einer Kunstaktion auf Menschenrechtsverletzungen in Katar hingewiesen. Die FIFA soll Verantwortung übernehmen.
Die Bundesregierung will am Berliner Flughafen kein Regierungsterminal neu bauen. Stattdessen wollen Kanzler und Minister das Übergangsgebäude dauerhaft nutzen.
Bürohäuser haben ausgedient, Bauträger wandeln sie um in Wohnungen? Falsch, in Berlin steigen die Mieten von Büros viel schneller als die von Wohnungen.
Wegen einer geplatzten Leitung in der Nacht zu Sonntag hatten mehrere Mehrfamilienhäuser kein Wasser. Am Abend war die Versorgung wiederhergestellt.
Rund 80.000 Menschen solidarisieren sich bei einer Demonstration mit den Protesten im Iran. Iraner aus Dutzenden Städten sind angereist, um die Proteste zu unterstützten.
Der Deutsche Wetterdienst hat mildes Wetter vorhergesagt, bei Temperaturen von bis zu 21 Grad. Zum Abend hin können teils Regenwolken aufziehen.
Eine musikalische Kindheit: Erinnerungen an den großen Komponisten Richard Heymann
Werner Richard Heymann war einer der bedeutendsten Kabarett- und Filmkomponisten. Seine Tochter Elisabeth Trautwein-Heymann hat jetzt ein Buch über ihn geschrieben.
In Deutschland sollen nicht nur studierte Juristen, sondern auch Bürger auf der Richterbank sitzen. Ab kommendem Jahr werden wieder neue Schöffen gebraucht.
Die Bundespolizei stellt sich auf hybride Bedrohungen ein. Dazu zählen Cyberangriffe auf die Stromversorgung in Berlin.
Die Warnzeichen für Kindesmissbrauch sind schwer zu deuten, sagt Oberstaatsanwalt Büchner. Die Justiz versuche, Opfer durch den Prozess nicht nochmals zu traumatisieren.