
Nach mehr als 15 Monaten Krieg im Gazastreifen ist das Palästinensergebiet praktisch unbewohnbar. Donald Trump will die Menschen zur Umsiedlung bewegen. Eine höchst umstrittene Idee.
Nach mehr als 15 Monaten Krieg im Gazastreifen ist das Palästinensergebiet praktisch unbewohnbar. Donald Trump will die Menschen zur Umsiedlung bewegen. Eine höchst umstrittene Idee.
El Salvadors Präsident Bukele bietet den USA an, Kriminelle jeder Nationalität zu inhaftieren. Aus den Gefängnissen gibt es immer wieder Berichte von Folter und Morden.
Schon während Donald Trumps erster Amtszeit zogen sich die USA aus dem UN-Menschenrechtsrat zurück – Joe Biden machte dies 2021 rückgängig. Nun hat Trump erneut den Austritt angeordnet.
Die aktuellen Verhandlungen zwischen rechter FPÖ und konservativer ÖVP über ein Regierungsbündnis alarmieren viele Bürger. Die Proteste erinnern diesmal auch an einen Jahrestag.
US-Präsident Donald Trump möchte sich Grönland einverleiben, manche auf der Insel wären auch gerne unabhängig von Dänemark. All das könnte einen anstehenden Wahlkampf beeinflussen.
Hat russische Flugabwehr eine Passagiermaschine angeschossen, die dann in Kasachstan abstürzte? Die kasachische Regierung liefert Hinweise in diese Richtung – lässt die Schuldfrage aber offen.
Erst vor wenigen Tagen stellte Donald Trump den umstrittenen Vorstoß vor, dass er kriminelle Einwanderer nach Guantánamo Bay schicken will. Nun geht es nach Angaben seiner Sprecherin schon los.
FDP-Europaabgeordnete Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Grünen-Verteidigungspolitiker Philipp Krämer halten eine derartige Maßnahme auf der Insel für denkbar – vor allem wegen des militärischen Einflusses Russlands.
Trump will von Ukraine Rohstoffe im Austausch für US-Hilfen, mindestens fünf Tote bei russischem Angriff in Region Charkiw. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Israels Premier ziehe den Gaza-Krieg aus persönlichen Motiven in die Länge, sagt Jair Golan, der früher Generalmajor war. Was er am Geisel-Deal kritisiert – und wie sein Friedensplan aussieht.
Der 82-jährige Ex-Präsident will offenbar nach seiner Amtszeit in der Öffentlichkeit stehen. Er hat nun einen Vertrag mit einer Agentur unterschrieben, die Hollywoodstars und Sportlegenden vertritt.
Eine illegale Jagdpartie des Sohns von US-Präsident Trump in Venedig endet für eine Rostgans und Dutzende andere Vögel tödlich – und sorgt für erhebliche Aufregung in Italien.
Der ranghöchste Soldat der Bundeswehr beschreibt die Lage im Ukrainekrieg als „bitterernst“. Ein Gespräch über Verteidigungsausgaben, die neue Weltordnung, die Putin will, und deutsche Drohnen aus dem 3D-Drucker.
Der US-Präsident betrachtet die Ukraine als Geschäftspartner, nicht als Verbündeten – und wirft ein Auge auf die Bodenschätze des von Russland angegriffenen Landes. Bundeskanzler Scholz reagiert.
Yoon hatte Anfang Dezember das Kriegsrecht in Südkorea ausgerufen – Grund dafür war ein Haushaltsstreit. Das Parlament stimmte später für seine Absetzung. Der Prozess kann noch Monate dauern.
Frankreichs Premierminister Bayrou will die Verabschiedung von zwei Haushaltsgesetzen für das laufende Jahr durchsetzen – ohne Schlussabstimmung im Parlament. Am Mittwoch sind deshalb zwei Misstrauensanträge geplant.
Sechs Tech-Schützlinge haben offenbar den Auftrag erhalten, dabei zu helfen, der US-Entwicklungshilfebehörde den Garaus zu machen. Einer der jungen Männer soll sogar noch Student sein.
Eigentlich wollte Stoltenberg nicht in Norwegens Politik zurückkehren und sollte Mitte Februar den Vorsitz der Münchener Sicherheitskonferenz übernehmen. Jetzt kommt es doch anders.
Morgens Strafzölle verhängen, abends wieder zurücknehmen: Seine zweite US-Präsidentschaft startet Trump ähnlich chaotisch wie seine erste. Die EU muss daraus lernen – und rasch den Kontakt zu Trump suchen.
Der US-Konzern warnt vor möglichen Sicherheitsrisiken für EU-Nutzer – „Hot Tub“ ist nicht im eigenen Store zu finden. Aufgrund von EU-Richtlinien müsse Apple jedoch auch alternative Appstores zulassen.
Der Konflikt um das rohstoffreiche Gebiet im Osten der Demokratischen Republik Kongo war zuletzt immer weiter eskaliert. Nun haben die Rebellen eine einseitige Waffenruhe ausgerufen.
Das geht aus einer am Montag veröffentlichten Erhebung des Meinungsforschungsinstituts YouGov hervor. Laut der Umfrage legte die Reform UK im Vergleich zu Ende Januar um zwei Prozentpunkte zu.
Benjamin Netanjahu hat sich auf seiner Washington-Reise laut Medienberichten unter anderem auch mit Elon Musk getroffen. Bei dem Gespräch sei es um eine Partnerschaft zu Künstlicher Intelligenz gegangen.
Der Israeli ist der erste ausländische Regierungschef, den Donald Trump nach seinem Amtsantritt im Weißen Haus empfängt. Diese Chance wird Netanjahu nicht ungenutzt lassen.
Alle zutreffenden Gesetze seien im Umgang mit Musk eingehalten worden, erklärt das Weiße Haus ohne weitere Details. Ob er einen offiziellen Titel hat, ist weiterhin nicht bekannt.
Donald Trump und Elon Musk scheinen an der US-Entwicklungsbehörde ein Exempel statuieren zu wollen. Können sie USAID tatsächlich einfach so abschaffen? Oder ist das alles nur ein „Bluff“?
Trumps Regierung hatten einen Stopp von Ausgaben verfügt, um diese zunächst zu evaluieren. Das Gericht argumentiert nun, die Überprüfung sei auch ohne den Stopp möglich.
Peking erhebt fortan eigene Einfuhrabgaben auf manche US-Produkte. Trumps Zölle gehen hingegen deutlich weiter.
Der Krieg im Sudan tobt weiter. Zehntausende Menschen wurden nach UN-Angaben bei den Kämpfen getötet, mehr als zwölf Millionen Menschen sind auf der Flucht.
El Salvador geht rigoros gegen Bandenkriminalität vor und bringt deren Mitglieder in einem Massengefängnis unter. Nun sollen auch die USA davon profitieren – gegen Bezahlung.
Als erster ausländischer Staatsgast in Trumps zweiter Amtszeit kommt der israelische Regierungschef nach Washington. In dem Republikaner hat Netanjahu einen wohlwollenden Unterstützer gefunden.
In der Ukraine sterben täglich Zivilisten bei russischen Angriffen. Das Land braucht die Hilfe des Westens. US-Präsident Trump wittert die Chance auf einen lukrativen Deal. In Berlin eckt er damit an.
Um Europa effektiv aufzurüsten, braucht es laut Schätzungen eine dreistellige Milliardensumme. Doch die Kassen vieler Staaten sind leer. Bei einem Spitzentreffen kommen Lösungsoptionen auf den Tisch.
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