Schubert galt als eines der Urgesteine der ostdeutschen Schauspielergarde. Jetzt ist er im Alter von 69 Jahren verstorben.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 03.01.2008

Hierzulande ist er durch seine Filmerfolge wie "Gib dem Affen Zucker" und seinen Welthit "Azzuro" bekannt. In seiner Heimat Italien jedoch gilt Adriano Celentano als einer der größten und erfolgreichsten Stars. Heute wird er 70 Jahre alt.
Für das Projekt "RESPECTacles" werden in Großbritannien derzeit Brillen gesammelt, die - als Kunstwerk aufbereitet - an den Mord von Juden in der NS-Zeit erinnern sollen. Zu den prominenten Brillengebern zählt auch Harry-Potter-Darsteller Daniel Radcliffe.

Im Kampf um eine bessere Bezahlung planen die Drehbuchautoren in Hollywood, nun auch die Verleihung der Golden Globes zu boykottieren. Viele Filmstars gerieten dabei in eine Zwickmühle.
DO Ich achte im Museum verstärkt auf die Besucher. Manchmal sind sie auch interessanter als die Kunstwerke selbst.
25 Jahre Galerie Horst Dietrich
Mehrere hundert Könige und Königinnen schwirren dieser Tage durch Berlin. Sie sind in bunte Gewänder gehüllt und tragen prachtvolle Kronen auf dem Kopf und als Szepter einen großen goldenen Stern.
Ian-Curtis-Special
Pop-Art
Saul Fletcher
Frederik Hanssen über das ewige Ringen um den „Ring“
„Niemand ist fieser als die aus Pisa“ – in ihrem kurz vor der Fußball-WM 2006 veröffentlichten Song „Die Welt zu Gast bei Freunden“ ahnten Basta offenbar schon, welches Unheil die deutsche Mannschaft im Halbfinale erwarten sollte. Der moralische Imperativ der Möchtegern-Hymne („Nur den Pokal, den lasst schön hier!
Die Zauberflöte
Belcea Quartet
Chaos im Zauberschloss
Die Zauberflöte
In Aki Kaurismäkis Film „Wolken ziehen vorüber“ von 1996 gibt es eine bewegende Sequenz. Da steht Kati Outinen, die glücklose Kellnerin Ilona, zu Hause bei sich und betrachtet versonnen ein Kinderfoto.
Sie haben einiges an Boden umgegraben im zu Ende gegangenen Jahr, die Kabarettisten vom Obelisk. Und wie sollte es in der märkischen Streusandbüchse anders sein: statt Land, kam immer nur „Sand in Sicht“, so der Titel ihres Sommerstücks 2007.
Josephine, Janek und Kolja stecken die Köpfe zusammen. „Das Windkraftwerk gehört zu den erneuerbaren Energien“, sagt Josephine.
The Godfathers of Drum ’n’ Bass
Narziss
Play!
Auf die Ohren
Bernhard Schulz blickt auf Außereuropäisches
Solisten im Konzerthaus
Surfpoeten
Klassentreffen
Frau Holle
Auch im neuen Jahr möchte man doch gerne umfassend informiert werden. Für alle, die da Defizite fürchten, gibt es jetzt etwas Besseres als die Tagesschau: „Breaking News“, die neue Produktion von Rimini Protokoll, nennt sich „ein Tagesschauspiel“.
Mit zwölf Jahren begann Serpil Paks Karriere als Dolmetscherin und Sozialarbeiterin – dem klassische Job für türkische Gastarbeiterkinder in Deutschland. Als Zusatzausbildung wählte sie später ein Psychologiestudium.
Sandra Luzina beobachtet Rosis und lauscht Früchten
Gegen 0 Uhr 30 in der S-Bahn Richtung Ostkreuz bemerkte ich beim Hinsetzen einen üblen Gestank, eine Mischung aus kaltem Rauch, altem Schweiß und süßlich riechenden Krankheiten. Mir gegenüber saß ein älterer Mann, zu seinen Füßen einige halb gefüllte Plastiktüten.
Das neue Jahr der Sterne
Es gibt Fragen, die mögen viele Schriftsteller und Schriftstellerinen in Interviews nicht beantworten oder gar nicht erst gestellt bekommen (bis hin zum sofortigen Gesprächsabbruch!): „Schreiben Sie an einem neuen Buch?
Arne Nielsen
Die Schülerin Makoto entdeckt eines Tages eine besondere Gabe: Läuft sie so schnell sie kann, springt sie durch die Zeit und landet in der Vergangenheit. Bald versucht Makoto in den Lauf der Zeit einzugreifen, Handlungen zu verändern und zu ihrem Vorteil zu manipulieren.
Im Alter von neun Jahren von ihren Eltern nach Deutschland verschleppt startete die Türkin Serpil Pak zunächst eine Sozialarbeits- und Psychologinnenkarriere, ließ dann aber das bürokratisch-akademische Zeugs sein und mischte im türkischen Frauenkabarett der Bodenkosmetikerinnen mit. In ihrem Soloprogramm geht’s nun um Kopftuch, Zwangsverheiratung und Ehrenmord.
Eine Postkarte zeigt eine nur mit einem Bastrock bekleidete Schwarze, die einen Matrosen küsst. Dazu dann der Text: „Friedensverhandlungen in Südwest-Afrika“.
Rana’s Wedding
Tapas
Die Londoner Nationalgalerie würdigt die Renaissancekunst von Siena
Ein Machwerk, klingende Mystik, ein Kosmos für sich: Die „Turangalîla“-Sinfonie von Olivier Messiaen ist eines der wenigen Werke neuer Musik, die sich – trotz aufwändigster Besetzung und ausufernden 80 Minuten – verlässlich im Konzertsaal halten. Komponiert zwischen 1946 und 1948 (als Auftrag des Boston Symphony Orchestra respektive seines Leiters Sergei Kussewizki) markiert sie in Messiaens Œuvre das Herzstück seiner „Tristan“-Trilogie, steht somit zwischen „Harawi“ für Sopran und Klavier (1945) und den „Cinq rechants“ für zwölf Solostimmen (1949).
Ein Dreierpack kurzer und frischer Choreografien gibt es zum Auftakt der Tanztage. Susanne Martin treibt ein ironisches Spiel mit dem Bewegungsvokabular der Tanzikone Anna Teresa de Keersmaeker.
Blick in die Sterne
Ich weiß, wer mich getötet hat
Der perfekte Film zum Start des 68er-Jubiläumsjahrs. Nicht dass die Welt vor 40 Jahren tatsächlich so bonbonbunt ausgesehen hätte und es zwischen ihren Bewohnen so psychedelisch abgedreht und trotzdem cool zugegangen wäre.
In den Katakomben von Paris
Christiane Meixner spürt stillen Schatten nach