
Marcel Reich-Ranicki hat sich von Thomas Gottschalk besänftigen lassen und will sich auf eine öffentliche Diskussion zur Qualität Deutschen Fernsehens einlassen. Nicht einverstanden ist damit seine Kollegin Elke Heidenreich.

Marcel Reich-Ranicki hat sich von Thomas Gottschalk besänftigen lassen und will sich auf eine öffentliche Diskussion zur Qualität Deutschen Fernsehens einlassen. Nicht einverstanden ist damit seine Kollegin Elke Heidenreich.
Im Rahmen des Nico-Festivals „70/20“ zeigt die Galerie Nagel bis 25. 10.
So, how is the guilt?“, schrieb uns ein Freund aus New York gerade nach Israel.

Am Donnerstag wäre Nico 70 geworden. Ein Festival mit Musik, Fotos und Filmen feiert die Untergrund-Ikone.
Das UBS Verbier Festival Orchestra in Berlin
Zeit für Veränderungen: Christian Thielemann über München, Bayreuth, Wien, Berlins Opern – und das Lob der Freizeit
Nachdem Michael von zur Mühlens Neuinszenierung von Wagners „Der Fliegende Holländer“ am Sonnabend an der Oper Leipzig heftige Zuschauerreaktionen provoziert hatte, verteidigte gestern Leipzigs Kulturbeigeordneter Georg Giradet die Kritik als „substanziell und begründet“. Der 29-jährige Regisseur habe seine moralische Position nur vereinfacht dargestellt.
Schwere Vorwürfe gegen den tschechischen Literatur-Star Milan Kundera: Nachforschungen eines Historikers haben offenbar ergeben, dass Kundera in der Vergangenheit mit der kommunistischen Geheimpolizei zusammengearbeitet hat.
Steve McQueen im Jaguar auf dem Mulholland Drive. Oder der ganz junge Chet Baker mit verwuscheltem Haar am Flügel: Einige seiner Bilder sind zur Legende geworden – genau wie die, die er porträtierte. Zum Tod des Fotografen William Claxton
Albert Einstein war auf vielen Gebieten ein echter Querkopf. Matthias Witting stellt in Einstein – Genie, Mensch, Weltbürger nach einem Buch von Thomas Sutter die Lebensgeschichte, die Theorie und den Mythos Einstein auf unterhaltsame Weise vor.
Nachdem Regisseur Michael von zur Mühlens Neuinszenierung von Wagners „Der Fliegende Holländer“ am Sonnabend an der Oper Leipzig heftige Zuschauerreaktionen hervorgerufen hatte, verteidigte gestern Leipzigs Kulturbeigeordneter Georg Giradet (FDP) die Kritik des Publikums als „substanziell und begründet“. Der 29-jährige Regisseur habe seine moralische Position nur sehr vereinfacht und in Schwarz-Weiß dargestellt.
„German Angst“: Der Neue Berliner Kunstverein untersucht das Gefühl latenter Bedrohung
Steffen Richter begreift die Faszination der Gewalt
Es ist ohne Zweifel richtig, dass die Mitglieder von Iglu And Hartly allein aufgrund ihres Äußeren jede Berechtigung hätten, auf einer Party des schlechten Geschmacks aufzutreten. Lederjacken treffen auf neongelbe Gürtel, Kopftücher und Hippie-Bärte.
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