Alle Artikel in „Kultur“ vom 16.10.2008

Porzellan? Na, ist doch meist Nippes!

Sein 15-jähriges Bestehen feiert die Schaubude mit dem internationalen Festival des Puppen-, Figuren- und Objekttheaters Dialog der Dinge - Diagonale. Heute zeigt das schweizer Théâtre de la Poudrière „La Populace villageoise tremble d'effroi (Der gemeine Dörfler zittert vor Schrecken)“, eine poesievolle Inszenierung zum Thema Angst.

Für die Veröffentlichungen auf seiner Stammplattenfirma Ninja Tune läuft Mr. Scruff (Foto) schließlich regelmäßig zu Hochform auf.

Von Science-Fiction-Opern und lebensnäheren Utopien: Christine Wahl träumt von einer lichteren Zukunft.

Lasst roten Samt um mich sein! Dagmar Manzel ist Offenbachs "La Périchole" am Berliner Ensemble.

Nach 111 Jahren in Friedenau zieht die Bildgießerei Noack um. Das Geschäft floriert, das Haus muss wachsen.

Das Klageverfahren gegen den Bau der umstrittenen Waldschlößchenbrücke im Dresdner Elbtal nimmt kein Ende: Die Verhandlungen wurden am Donnerstag fortgesetzt. Eine Entscheidung ist nicht in Sicht.

Nach drei Jahren ist Heather Nova mit neuem Album wieder auf Tour. Die seit den 90er Jahren namhafte Musikerin ist unter anderem durch ihre Balladen wie „London Rain“ oder „I’m no Angel“ berühmt geworden.

Die schmale Glastür scheint eher in ein unaufgeräumtes Wohnzimmer als in ein Geschäft zu führen, in dem der schwunghafte Handel mit Filmen blüht. Kaffeegeruch zieht durch den Raum.

Deutschlandbilder: Zum Tod des Berliner Historikers und Publizisten Peter Bender

Erste Sitzung des Beirats für Provenienzrecherche

Kultursenator Klaus Wowereit und sein Staatssekretär André Schmitz diskutieren sich die Köpfe heiß: Die großen Klassik-Institutionen Berlins benötigen neue Chefs. Der Startschuss für eine Intendanten-Karussellfahrt?

Vor dem Friedenspreis: Anselm Kiefer zeigt in Berlin seine „Bücher“

Thielemann und seine Münchner Philharmoniker

BMC steht für „Body Mind Centering“ und beschreibt eine Körpertechnik, bei der mit verschiedenen Flüssigkeitskreisläufen und Organsystemen gearbeitet wird. Ja richtig, man tanzt also quasi mit der Leber, der Lymphe oder dem Skelett.