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Edward Steichen, Fotograf der Schönen und Berühmten: eine Ausstellung in Wolfsburg

Von Bernhard Schulz

Der Kunstsammler und Immobilieninvestor Nicolas Berggruen hat die seiner Ansicht nach „harten Auflagen“ der Berliner Behörden im Zusammenhang mit seinem in der Hauptstadt geplanten zeitgenössischen Museum kritisiert. Berlin könne sich nicht entscheiden oder mache „utopische Bauauflagen“ nach dem Motto „bloß nicht zu hoch, nicht zu modern, nicht zu nah am Spree-Ufer“, sagte der Sohn des 2007 gestorbenen Kunstsammlers Heinz Berggruen der „Welt am Sonntag“.

Der Regisseur Dimiter Gotscheff ist kein Freund großer Worte. Auf die Frage, wovon das Stück „Das Pulverfass“ des mazedonischen Autors Dejan Dukovski handle, das Gotscheff zur Eröffnung der Berliner „Spielzeit Europa“ auf die Bühne bringt, sagt der Bulgare in seiner unnachahmlichen Knarzigkeit: „Von Äpfeln, Müttern und Kindern, die sich umbringen.

Von Patrick Wildermann

James Simon, der große Mäzen der Berliner Museen, wird derzeit in einer Ausstellung in San Francisco geehrt. Unter dem Titel „The State Museums of Berlin and the Legacy of James Simon“ sind rund 150 Leihgaben der Staatlichen Museen Berlin zu sehen, die einst zur legendären Kunstsammlung des Unternehmers James Simon (1851–1932) gehörten.

Den Liederzyklus „On Wenlock Edge“ komponierte Ralph Vaughan Williams für die seltene Besetzung aus Tenor und Klavierquintett. Inspiriert wurde er durch die Polyphonie frühelisabethanischer Komponisten und englische Volkslieder.

Staatssicherheiten

Die Berichte allein sind so erschütternd, dass es einem mehr als einmal die Tränen in die Augen treibt. Das Doku-Stück "Staats-Sicherheiten" im Hans Otto Theater Potsdam wird vom Publikum mit minutenlangem Applaus bedacht.

Von Andreas Schäfer

Es hat ungefähr 30 Minuten gedauert, und schwupp, schon war ich Elternvertreterin. Die 29 Minuten zuvor hatte die Klassenlehrerin der 1a mit guten Worten und nahezu flehentlich versucht, irgendein Elternteil zur Kandidatur zu bewegen.

Von Dorothee Nolte