Seltsame Wesen: Sie sind Helden und klingen dabei ganz unmännlich. Tenöre sind die Stars der Bühne. Zum Beispiel der Newcomer Paul Potts. Die Wirklichkeit eines Sängerlebens sieht allerdings anders aus. Etwa die von Paul McNamara.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 25.10.2008
Der RIAS-Kammerchor auf der Erfolgsleiter: Nun feiert das Ensemble seinen 60. Geburtstag.
Zur Feier eines runden Geburtstages erwarte ich rund 50 Gäste, die sich untereinander nicht alle kennen. Wie mache ich sie miteinander bekannt, ohne dass ich alle einzeln vorstelle?
Jörg Königsdorf freut sich auf Bach um Mitternacht
Das FEZ hat sein Herbstferienprogramm ganz ins Zeichen von Halloween gestellt. Da verwandeln sich harmlose Ferienkinder in Gespenster, Skelette, Hexen und Teufel und jagen nicht nur ihren Eltern, sondern hoffentlich auch allen bösen Geistern einen gehörigen Schrecken ein.
Der Kosmopolit Daniel Hope (Foto) ist vielseitig. Ob Vivaldi, Alfred Schnittke oder mal kurz eine Session mit der britischen Band The Police.
Der Entertainer ist seit einem Jahr am Stuttgarter Theater. Nun feiert er seinen ersten großen Erfolg. Wer ihn allerdings dort sehen will, hat schlechte Karten.
Zum 120. Jahrestag seiner Gründung ist das Königliche Concertgebouw-Orchester am Freitagabend bei einem Jubiläumskonzert in Amsterdam stürmisch gefeiert worden. Auch aus Deutschland kamen Glückwünsche.
Die Galerie Sprüth Magers leistet sich ein ganzes Haus in Mitte
Bücher-Sendungen: ein aktueller Überblick
Wie man Literatur ins Fernsehen bringt: ein Dilemma und seine Auswege
Die Krise wird konkret: Wer auf Auktionen verliert
Die Galerie Coma zeigt neue Videoarbeiten des amerikanischen Experimentalfilmers Reynold Reynolds
Jens Hinrichsen schaut, was das Genre der Zeichnung so macht
Nach den ermüdenden Debatten ums Rauchverbot endlich ein gehaltvoller Beitrag zum Thema: Klaus Bittermann (li.) und Franz Dobler (re.
Lindenoper: Finanzen sanieren mit Villazón
Gemütlichkeit – was ist das eigentlich? Stille und Kerzen? Das Oktoberfest und ein Prosit? Früher fand man sie jedenfalls gut. Heute nicht mehr uneingeschränkt
Wenn die Herbstsonne die letzte Runde für alle Außenaktivitäten einläutet, dann kommt noch einmal so richtig Stress auf. Alles was Spaß macht und mir in dieser Stadt auch nach 35 Jahren noch unbekannt ist, wollte ich doch seit den ersten Sommertagen erledigt haben.
Und es gibt sie doch, wahre Märchen auf den rauen nächtlichen Straßen Berlins: In kidnap someone and make him happy treffen vier Schauspieler, ein DJ, eine Bar und eine Pistole in einem echten Klub mit ostalgischem Ambiente aufeinander. Die Gespräche sind festgefahren, die Beziehungen erstarrt.
„Spielzeit Europa“: Festivalstart mit Balkan-Drama und Dimiter Gotscheff