Rolf Szymanski zum 80.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 21.10.2008
Hauptdarstellerin Nina Hoss über das Kriegsende in Berlin, den Humor der Frauen und die Sehnsucht nach Würde
Edward Steichen, Fotograf der Schönen und Berühmten: eine Ausstellung in Wolfsburg
Wunderbare künstlerische Erlebnisse bleiben mit seinem Namen verbunden. Zum Tod des Potsdamer Künstlers, Schauspielers und Regisseurs Ralf-Günther Krolkiewicz.
Der Kunstsammler und Immobilieninvestor Nicolas Berggruen hat die seiner Ansicht nach „harten Auflagen“ der Berliner Behörden im Zusammenhang mit seinem in der Hauptstadt geplanten zeitgenössischen Museum kritisiert. Berlin könne sich nicht entscheiden oder mache „utopische Bauauflagen“ nach dem Motto „bloß nicht zu hoch, nicht zu modern, nicht zu nah am Spree-Ufer“, sagte der Sohn des 2007 gestorbenen Kunstsammlers Heinz Berggruen der „Welt am Sonntag“.
Der Regisseur Dimiter Gotscheff ist kein Freund großer Worte. Auf die Frage, wovon das Stück „Das Pulverfass“ des mazedonischen Autors Dejan Dukovski handle, das Gotscheff zur Eröffnung der Berliner „Spielzeit Europa“ auf die Bühne bringt, sagt der Bulgare in seiner unnachahmlichen Knarzigkeit: „Von Äpfeln, Müttern und Kindern, die sich umbringen.
Der Konrad-Wolf-Preis für Simon McBurney
Ich fahre nach Amerika. Das heißt, wenn Sie dies lesen, bin ich schon da.
Der US-Autor und Zeichner Jason Lutes hat eine Leidenschaft für das Berlin der Weimarer Republik. Seit gut zehn Jahren arbeitet er an der Comic-Serie „Berlin“.
James Simon, der große Mäzen der Berliner Museen, wird derzeit in einer Ausstellung in San Francisco geehrt. Unter dem Titel „The State Museums of Berlin and the Legacy of James Simon“ sind rund 150 Leihgaben der Staatlichen Museen Berlin zu sehen, die einst zur legendären Kunstsammlung des Unternehmers James Simon (1851–1932) gehörten.
Das Festival Dialog der Dinge ist in vollem Gange. Da kann mitunter eine Orange zum Hamlet oder ein Blatt Papier zum Fliegenden Teppich werden.