
Er ist einer der prominentesten Kuratoren weltweit. Seit 2022 leitet Klaus Biesenbach die Neue Nationalgalerie. Zur Art Week spricht er über seinen Blick auf Berlin und die Baustellen vor seiner Tür.
Berlin gilt als Hauptstadt der Moderne, hier kamen Expressionismus, Dada, Neue Sachlichkeit zur Blüte. Hier erlebte die Avantgarde durch das NS-Regime ihre schlimmsten Angriffe. Im geplanten Museum der Moderne soll nun endlich die einmalige Sammlung der Neuen Nationalgalerie in vollem Umfang gezeigt werden. Wie es um die Planung steht, erfahren Sie hier.
Er ist einer der prominentesten Kuratoren weltweit. Seit 2022 leitet Klaus Biesenbach die Neue Nationalgalerie. Zur Art Week spricht er über seinen Blick auf Berlin und die Baustellen vor seiner Tür.
Zwei Ausstellungen im Salzburger Museum der Moderne zeigen zeitgleich zu den Festspielen geballte Frauenkunst und ekstatische Körper.
Das Reform-Papier ändert nichts an der Not der Preußen-Stiftung. Die Stiftung wird jetzt auf Jahre hinaus mit sich selbst beschäftigt sein.
Jahre lang wurde verhandelt. Nun sind Hamburger Bahnhof und die benachbarten Rieckhallen gesichert.
Die Lange Nacht der Museen sollte zum Normalzustand werden, fordert Klaus Biesenbach, Direktor der Neuen Nationalgalerie in Berlin. Er erinnerte auch an eigene Erfahrungen.
„Bitte lachen / Please cry“: Die US-Künstlerin bespielt den Mies van der Rohe-Bau mit ihren Textarbeiten. Der Ukraine-Krieg beschert ihr unerwartet Aktualität.
Lachen in der Oper, Staunen im Museum oder Spazieren durchs Weltkulturerbe: Was man in Berlin am Samstag und Sonntag alles machen kann.
Der Begründer der Kunst Werke wird Direktor der Neuen Nationalgalerie. Das Kuratorenduo Sam Bardaouil & Till Fellrath leitet den Hamburger Bahnhof.
Am Sonntag hat das sanierte Mies-Museum nach sechs Jahren für Besucher wiedereröffnet. Vor Ort gab es viel Lob – aber auch „ein bisschen“ Kritik.
Neue Medien, diverse Kunst: Im sanierten und doch auf 1968 zurückversetzten Mies-Museum ist es fast ein bisschen revolutionär. Da geht mehr. Ein Kommentar.
Die Neue Nationalgalerie zeigt zu ihrer Eröffnung in der Sonderausstellungshalle Installationen von Rosa Barba. Sie mischt Filme, Musik und Text.
Der britische Architekt plante die Sanierung der Neuen Nationalgalerie in Berlin. Ein Gespräch über Baumängel, verborgene Tricks und einen schwierigen Nachbarn.
Bleiben die Rieck-Hallen? Was wird aus dem Hamburger Bahnhof? Mit Beuys, Picasso, Gauguin gibt sich die Nationalgalerie trotzdem zuversichtlich.
Udo Kittelmann bekommt nicht bloß einen Nachfolger, sondern ein Triumvirat. Michael Eissenhauer gibt seinen Posten als Gemäldegalerie-Chef ab.
Jahrelang gab es Streit um Nutzen und Kosten. Jetzt geht es mit dem Neubau los. Aber erst muss eine Fahrspur der Potsdamer Straße verlegt werden.
Sir David Chipperfield erklärt zur Art Week in Berlin, warum Architekten nichts Besseres passieren kann, als Häuser für die Kunst zu bauen
In wenigen Wochen geht Direktor Kittelmann. Auch die Reformen der Preußenstiftung bringen Ungewissheit. Die Sammlungsdirektoren bleiben dennoch optimistisch.
Texte als Kunstform: Zum 70. Geburtstag der Konzeptkünstlerin Jenny Holzer.
Das Berliner Kulturforum ist endlich vollendet. Am Montag eröffnet der Scharounplatz an der Matthäus-Kirche. Doch die Beschaulichkeit währt nur kurz.
Die Kosten explodieren, das Design erntet Kritik. In Berlin diskutieren drei Kunstexperten über das Museum der Moderne. Und hoffen auf ein Wunder.
Das Projekt gilt als umstritten, vor allem wegen explodierender Kosten. Beim Spatenstich erklärte Grütters, der Bau unterliege fortan strenger Kostenkontrolle.
Wie sieht es innen wirklich aus? Trotz harter Kritik geht das Museum des 20. Jahrhunderts in die nächste Phase.
Funktioniert die Scheunen-Architektur? Das war umstritten beim neuen Museum am Berliner Kulturforum. Kurz vor dem ersten Spatenstich steigt die Begeisterung.
Der Spatenstich für das Museum soll noch in diesem Jahr stattfinden. Die Baukosten liegen bei rund 450 Millionen Euro.
Das Museum der Moderne wird immer teurer. Dabei bleiben Berlins Museen aktuell den Beweis schuldig, dass sie ganz vorne mitspielen. Ein Kommentar.
Nicht nur der Bauplatz fürs Museum der Moderne wurde verschoben, auch die Philharmonie wechselte einst den Standort.
Wenn für die Kultur gebaut wird, explodieren oft die Kosten. Nicht nur in Berlin versperren irre Summen den Blick auf das Wesentliche dahinter.
Ohne das Museum der Moderne gehen wichtige Ausstellungen an der Hauptstadt vorbei. Eine Regierung wird auch daran gemessen.
Hamburgs Kultursenator Carsten Brosda plädiert für Mut bei der Architektur für eine Stadt. Bei der Elbphilharmonie habe es ja auch geklappt. Ein Gastbeitrag.
Der Bau am Kulturforum wird heftig kritisiert. MoMA-Chef Glenn Lowry meint, das neue Museum könnte Berlin zur Hauptstadt moderner Kunst machen. Ein Gastbeitrag.
Das geplante Museum des 20. Jahrhunderts kommt aus der Kritik nicht heraus.
450,2 Millionen Euro soll der Bau von Herzog de Meuron kosten. Das sei zu viel, meint die FDP - und hat einen Antrag gestellt, das Projekt vorerst zu stoppen.
Die Bauarbeiten für das neue Museum am Kulturforum beginnen bald. Es wird als Ort der Vermittlung und Aufarbeitung dringend benötigt. Ein Gastbeitrag.
Die alten Hausgötter bekommen Zuwachs: Das New Yorker Museum of Modern Art expandiert und richtet seine Sammlung mit einem Erweiterungsbau neu aus.
Seit Dienstag ist es offiziell: Die Kosten für das Museum des 20. Jahrhunderts am Kulturforum steigen von 200 auf 450 Millionen Euro. Nun meldet sich die FDP.
Ein erstklassiges Museum hat seinen Preis: Das Museum der Moderne am Berliner Kulturforum soll nun bis zu 450 Millionen Euro kosten.
200 Millionen Euro wurden für das Projekt bewilligt. Doch jetzt scheint das geplante Museum der Moderne am Kulturforum deutlich teuer zu werden.
Der 87-Jährige Maler wird von seiner Wahlheimat Köln umworben. Doch er verhandelt lieber mit Kulturstaatsministerin Grütters über Räume in Berlin.
Das Gelände rund um die Philharmonie verwandelt sich in eine Flaniermeile – noch bevor der erste Spatenstich für das Museum der Moderne erfolgt ist.
Die Neue Nationalgalerie: Eine Spurensuche der Regisseurin und Schauspielerin Ina Weisse 50 Jahre nach der Eröffnung.
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