Zu „11 Freunde täglich“ Mit dem Magazin „11 Freunde täglich“ ist dem Tagesspiegel ein großartiger EM-Treffer gelungen. Der spieltägliche Mix aus erstaunlich zeitnahen Informationen und Aufarbeitungen, aufklärerischen Analysen, hintergründigen Stimmungsbildern, historischen Reminiszenzen sowie aus den vielfarbigen Spieler- und Mannschaftsporträts, schönen Fotos und – nicht zuletzt – humorigen Zutaten verdient höchstes Lob.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 28.06.2008
Zum Interview mit Alexander Dibelius, Deutschland-Chef der Investmentbank Goldman Sachs Dass sich Preise auf Grund von Angebot und Nachfrage entwickeln, ist normal und hinnehmbar, weil auch damit Gegenbewegungen entstehen, die von großem Nutzen sein können (z. B.
Die deutsche Mannschaft braucht weder Glück noch eine Kanzlerin auf der Tribüne, um gegen Spanien zu gewinnen. Allein die positive Einstellung reicht.
„Aufklärung durch Pornofilme / Arche- Kinder sprechen über sexuelle Erfahrung“ von Claudia Keller vom 22. Juni Den Slogan vieler Jugend- und Frauenärzte: „Unsere Jugend ist aufgeklärt – aber ahnungslos“ sollten Gesundheits- wie Bildungspolitiker endlich ernst nehmen.
„Wo der Spaß aufhört / In Berlin-Kreuzberg zu leben, ist immer noch angesagt – aber nur ohne Schulkinder“ von Susanne Vieth-Entus vom 26. Juni Es ist beileibe in Kreuzberg nicht so, dass alle bildungsinteressierten Eltern aus Kreuzberg fortziehen wenn die Kinder zur Schule gehen.
„Ringen der Generationen / Am 1. Juli steigen die Renten, doch viel bleibt davon nicht übrig.
Zur Wiederholung der Matheklausur für den Mittleren Schulabschluss in Berlin Die Schüler müssen diese Abschlussarbeiten schreiben, um ihren Mittleren Schulabschluss zu bekommen. Da führt kein Weg dran vorbei.
Vor knapp drei Wochen erschoss sich ein 16-jähriger Grönländer. n demselben Ort probten in der darauf folgenden Zeit 15 weitere Jugendliche den Freitod. André Anwar über eine nicht ganz untypische Selbstmordwelle unter Jugendlichen.
Zum Interview mit Brandenburgs Innen- minister Jörg Schönbohm vom 22. Juni Jahrzehntelang in der Generalsuniform der Bundeswehr, hat Schönbohm natürlich die Demokratie mit der Muttermilch aufgesogen und stellt diesbezüglich erhebliche Defizite bei den Ostdeutschen fest … Für mich gehört Jörg Schönbohm zu den größten politischen Spaltern im Land!
„Nein zum langen Dach / SPD und Linke gegen Umbau am Hauptbahnhof: Geld solle lieber am Ostkreuz investiert werden“ von Stefan Jacobs vom 24. Juni Es freut mich, dass sich das Bauministerium für die Verlängerung verkürzten Hauptbahnhofdaches einsetzt.
„Sechs statt neun / Studenten fordern in einer Studie, den Grundwehrdienst zu verkürzen“ von Sarah Kramer vom 22. Juni Andreas Ahammer und Stephan Nachtigall fordern in ihrer Studie eine drastische Verkürzung des Wehrdienstes von neun auf sechs Monate.
Nicht Amerika, nicht Europa. Nicht klein und nicht groß. Nicht vorn, aber auch nicht am Ende. Was also ist Großbritannien?
Jeder im Klassenzimmer hat seine Rolle. Es gibt den Clown, den Alleswisser, den Romeo, den Anführer, den Rabauken.
Und es sprach der Automann aus Niedersachsen: Keine andere Industrie ist so gut geeignet, ökologische und öko nomische Belange zu verbinden wie die Autoindustrie. Nein, nicht Gerhard Schröder, Sigmar Gabriel tritt in diesen Tagen als Promoter der CO2-Branche auf.
Mit seiner Standardantwort hat Harald Ringstorff die jüngsten Gerüchte um seinen Rückzug aus der Politik kommentiert: „Ich werde nicht so lange im Amt bleiben wie Adenauer.“ Dann hätte Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident noch vier Jahre Zeit.
Das neueste Kopftuch-Urteil zeigt: Schulen können keine religiös neutralen Orte sein
Schulfrei für ein paar junge Millionäre, die den lieben langen Tag Bälle durch die Gegend kicken? Das sollen Vorbilder für unsere Kinder sein?
Jeder im Klassenzimmer hat seine Rolle. Es gibt den Clown, den Alleswisser, den Romeo, den Anführer, den Rabauken.
Das neueste Kopftuch-Urteil zeigt: Schulen können keine religiös neutralen Orte sein
Und es sprach der Automann aus Niedersachsen: Keine andere Industrie ist so gut geeignet, ökologische und ökonomische Belange zu verbinden wie die Autoindustrie. Nein, nicht Gerhard Schröder, Sigmar Gabriel tritt in diesen Tagen als Promoter der CO2-Branche auf.
Schulfrei für ein paar junge Millionäre, die den lieben langen Tag Bälle durch die Gegend kicken? Das sollen Vorbilder für unsere Kinder sein?
Mit seiner Standardantwort hat Harald Ringstorff die jüngsten Gerüchte um seinen Rückzug aus der Politik kommentiert: „Ich werde nicht so lange im Amt bleiben wie Adenauer.“ Dann hätte Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident noch vier Jahre Zeit.