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Daniel Wesener

© uncredited/picture alliance/dpa

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Daniel Wesener

Daniel Wesener wurde am 5. Dezember 1975 in Hamburg geboren. Er ist ein deutscher Grünen-Politiker. Von 2021 bis 2023 war er Berliner Senator für Finanzen im Senat Giffey.

Aktuelle Artikel

Schon seit langem ein Paar und hier gemeinsam beim Ball der Wirtschaft 2020: die Grünen-Politiker Dirk Behrendt und Daniel Wesener.

Sie waren schon lange Jahre ein Paar, jetzt ist ihre Liebe amtlich: Der frühere Finanzsenator Daniel Wesener und Ex-Justizsenator Dirk Behrendt haben am Samstag geheiratet.

Von Ingo Salmen
Die Schornsteine der Alten Münze.

Wie viel öffentliches Geld soll in die Sanierung der begehrten Liegenschaft in Berlin-Mitte fließen, die anschließend ein privates Unternehmen nutzen soll? Zwei CDU-geführte Senatsverwaltungen widersprechen sich.

Von Teresa Roelcke
Die Weiße Siedlung ist eines der Problemviertel in Neukölln.

Am Dienstag war der Berliner Senat auf Tour in Neukölln. Dabei habe er ausgerechnet das Gebiet mit den größten sozialen Problemen missachtet, sagen Berliner Grünen-Politiker.

Von Madlen Haarbach
Der Flur in der Klinik für Psychiatrie im Krankenhaus am Urban.

In der geschlossenen Psychiatrie des Klinikums am Urban in Berlin soll es diverse Missstände geben. Jetzt hat sich das Personal an die Öffentlichkeit gewendet.

Von Simon Schwarz
„Ich bin schwul, und das ist auch gut so“: Bei einem Sonderparteitag der Berliner SPD am 10. Juni 2001 outete sich Klaus Wowereit öffentlich.

Es begann mit dem Satz „Ich bin schwul, und das ist auch gut so“: Berlins ehemaliger Regierender Bürgermeister hat viel für die queere Sache getan, vor allem in der Hauptstadt.

Dominik Mai
Ein Essay von Dominik Mai
Die Galeries Lafayette bieten eine gute Infrastruktur für eine moderne Bibliothek. Es wäre Platz für einen großen Publikumsbereich, den die ZLB dringend braucht.

Bei einer Podiumsdiskussion will der Kultursenator zur Finanzierung eines neuen Standorts für Berlins Zentral- und Landesbibliothek nichts sagen. Kreuzbergs Bürgermeisterin bedauert die Pläne.

Von Birgit Rieger
Der alte Berliner Senat beim Amtsantritt 2021: Was treiben die Senatsmitglieder heute?

Mit dem Regierungswechsel haben neun Senatsmitglieder ihren Job verloren. Wie geht es bei ihnen nun weiter? Mindestens zwei haben wohl noch große Pläne.

Von
  • Julius Betschka
  • Daniel Böldt
Im März wurde zuletzt durch die GEW gestreikt.

Die Schonfrist für den neuen Senat ist bereits vorbei. Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft will Finanzsenator Stefan Evers (CDU) zu Verhandlungen über einen Tarifvertrag zwingen.

Von Susanne Vieth-Entus
Mittenmang. Berlins erster Wohnturm am Alex.

Der Bau eines Hochhauses direkt am Einkaufszentrum Alexa ruht seit Monaten. Nun reicht es dem Berliner Senat – der fordert eine Vertragsstrafe vom russischen Investor: fünf Millionen Euro.

Weitere Entwicklung nach Abgeordnetenhauswahl - Ein Teilnehmer einer Demonstration hält ein Schild mit der Aufschrift "Keine Koalition ohne Enteignung" während der Sondierungsgespräche der SPD mit der CDU vor dem Kurt Schumacher Haus, der SPD-Landesgeschäftsstelle in der Müllerstraße. +++ dpa-Bildfunk +++

Schwarz-Rot will ein Enteignungsrahmengesetz schaffen. Mit dem Verhandlungsergebnis des einstigen Linksbündnisses hat das aber wenig zu tun. Die drei Parteien hatten Wegweisendes vor.

Von Julius Betschka
Im Kraftwerk Reuter in Spandau wird immer noch Steinkohle verbrannt.

Vattenfall will die Fernwärme verkaufen und angeblich die Gasag-Beteiligung behalten. CDU und SPD möchten alles übernehmen – um die zwei Milliarden Euro werden veranschlagt.

Von Alfons Frese
Die SPD hatte mit der Fortsetzung des 29-Euro-Tickets Wahlkampf gemacht.

Berlin müsste pro Jahr mehrere Hundert Millionen Euro für das günstige Nahverkehrsticket zahlen. Den Landeshaushalt wurde das auf Dauer stark belasten.

Von Robert Kiesel
Den mit Abstand größten Überschuss erzielte der Bezirk Lichtenberg.

Allein im vergangenen Haushaltsjahr konnten die Berliner Bezirke 48,7 Millionen Euro auf die hohe Kante legen – neun von ihnen mehr, drei weniger.

Von Robert Kiesel
In der Ratiborstraße 14c befindet sich einer der letzten Wagenplätze Berlins. Durch den geplatzten Ankauf kann dieser zunächst bleiben.

Nach langen Verhandlungen ist der Vertrag zwischen Land und Bund geplatzt. Geplant war ein Apartmentkomplex für Geflüchtete. Auch die Zukunft der bisherigen Geländenutzer ist unsicher.

Von Corinna von Bodisco
Das Land Berlin refinanziert mit der neuen Anleihe Projekte aus den Haushaltsjahren 2020 bis 2022.

Finanzsenator Daniel Wesener stellte nun erstmals eine Nachhaltigkeitsanleihe für Berlin vor. Diese hat ein geplantes Volumen von 750 Millionen Euro.

Von Simon Schwarz
Rettungswagen vor der Notaufnahme am Benjamin-Franklin-Krankenhaus. (Symbolfoto)

Fünf Euro pro Einsatz im Rettungsdienst sollte es geben – doch der Senat vergaß Tarifbeschäftigte, bedachte nur Beamte. Nun gibt es eine Lösung.

Von Alexander Fröhlich
Das Abgeordnetenhaus ist in Berlin der Haushaltsgesetzgeber.

Die Hauptstadt nahm 2022 keine neuen Kredite auf. Dennoch belasten die bestehenden 65 Milliarden Euro Schulden den Haushalt. Die oberste Rechnungsprüferin mahnt zum Handeln.

Von Daniel Böldt
Diese im Krieg entstandene Baulücke grenzt an das Rosa-Luxemburg-Gymnasium in Pankow. An dieser Stelle soll der Anbau entstehen.

Der Protest war nicht umsonst: Das Rosa-Luxemburg- und Max-Delbrück-Gymnasium können nun doch auf die dringend benötigten Millionensummen hoffen.

Von Susanne Vieth-Entus
Finanzsenator Daniel Wesener (Bündnis 90/Die Grünen) kennt die Probleme und verspricht Besserung.

Weil Server überlastet sind, türmen sich in den Behörden der Bezirke die Anträge. Bis zum Monatsende dürfte der Druck eher noch zunehmen.

Von Robert Kiesel
Daniel Wesener (Bündnis 90/Die Grünen), Berliner Senator für Finanzen

Besser als erwartet: Berlin konnte im vergangenen Jahr auf zusätzliche Schulden verzichten – trotz schwieriger Rahmenbedingungen.

Mittels eines „Tarifvertrags Gesundheitsschutz“ will die GEW das Ziel der kleineren Klassen erreichen.

Bildungsgewerkschaft will mit dem Finanzsenator über kleinere Klassen reden. Das wurde schon mit den vergangenen sieben Warnstreiks nicht erreicht.

Von Susanne Vieth-Entus
Ein Gerüst steht an der Baustelle eines Neubaus in Stuttgart.

Über 402.800 Erklärungen sind bei den Finanzämtern bislang eingegangen, das entspricht einem Anteil von rund 46,7 Prozent. In Brandenburg sieht es etwas besser aus.

Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) spricht bei einem Wahlkampfevent in Berlin.

Nach der Silvesternacht will die CDU die Namen von Jugendlichen abfragen. Berlins Regierende Bürgermeisterin weist das scharf zurück. Unterstützung kommt von Kanzler Scholz.

Von Julius Betschka
Passanten gehen vor dem Berliner Fernsehturm über den Marie-Elisabeth-Lüders-Steg.

Es war nicht alles schlecht in der Stadt zum Jahreswechsel – bis der Ukraine-Krieg alles änderte. Ein Rückblick auf 2022, Monat für Monat.

Von Bernd Matthies
Alles auf Anfang im Roten Rathaus? Seit einem Jahr sind Berlins Senatorinnen und Senatoren im Amt, lange werden sie es womöglich nicht mehr sein.

Berlins rot-grün-rote Regierung ist seit einem Jahr im Amt. Doch im Februar wird neu gewählt. Umso wichtiger ist: Wer kann es? Und wer war bisher ein Flop?

Von
  • Julius Betschka
  • Daniel Böldt
  • Alexander Fröhlich
  • Hannes Heine
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