zum Hauptinhalt

Unter fünf Sätzen machen es die Regionalliga-Volleyballer der WSG Waldstadt in dieser Saison scheinbar nicht. Gingen die ersten beiden Meisterschaftsspiele an den vergangenen Wochenenden noch unter eigenwilligen Umständen gegen den USV Potsdam und den VfK Südwest Berlin jeweils mit 2:3 verloren, wiesen die Waldstädter gestern nach, dass sie derart zeitaufwendige Prozeduren auch erfolgreich zu gestalten wissen.

Denkbar knapp verpasste Wasserball-Zweitligist OSC Potsdam in der Schwimmhalle Brauhausberg gegen den Bundesligisten SV Krefeld 72 die Pokalsensation. Erst nach Verlängerung und Fünf-Meter-Schießen unterlagen die Mannen von Trainer Peter Driske 14:15 (3:2, 1:1, 2:2, 1:2, 1:1, 1:1, 5:6) und schieden in der 1.

Die Heimsiege gegen Schönewalde (3:2) und Golßen (4:0) hatten bei den Michendorfer Fußballfans vor dem dritten Heimspiel der Saison einige Erwartungen geweckt. Der ESV Lok Falkenberg spielte aber nicht mit und gewann mit 3:1 (2:1).

Zwei Wochen nach den Judo-Weltmeisterschaften in Rio de Janeiro musste Yvonne Bönisch bereits wieder ins Wettkampfgeschehen eingreifen: Beim Super-Weltcup in Rotterdam setzte sich die Olympiasiegerin vom UJKC Potsdam an die Spitze. bei dem Turnier ging es in erster Linie darum, wertvolle Punkte in der Europäischen Rangliste zu sammeln, um damit einen Quotenplatz für die Olympischen Spiele zu erreichen.

Vor der Regionalliga-Begegnung des SV Babelsberg 03 gegen den Hamburger SV II gab es eine gute Nachricht: Holger Rupprecht, derMinister für Bildung, Jugend und Sport, überreichte dem SVB-Vorsitzenden Rainer Speer einen Scheck des Landes über 100 000 Euro. Der Potsdamer Oberbürgermeister Jann Jakobs sagte zudem von der Stadt noch weitere 160 000 Euro zu.

Sie hatten sich den Sieg fest vorgenommen und hielten bis zum Schluss eisern an ihrem Ziel fest: Die Ringer des RC Germania Potsdam setzten sich am Samstagabend beim AC 1990 Taucha mit 25:16 durch und verbuchten damit den zweiten Auswärtssieg der laufenden Saison in der 2. Bundesliga.

Innenstadt - Nach dem „Großen Kurfürsten“ gibt es in Potsdam mit „Fridericus Rex“ nun eine zweite Reservistenkameradschaft der Bundeswehr. Die meist jungen Mitglieder, oft Studenten der Uni, legen ihre Schwerpunkte auf Kampfsport und Fallschirmspringen.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })