Die Zahlung von Kurzarbeitergeld in der Autoindustrie ist massiv in die Kritik geraten. Zweifel werden laut, ob die Hilfe rechtmäßig ist.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 27.02.2009
Das Lufthansa-Kabinenpersonal bereitet sich auf Streik vor – und Ex-Lokführerchef Manfred Schell warnt vor der Gewerkschaftskonkurrenz. Mit Verdi könnte es Ärger geben.
Das Unternehmen Cisco will anderen Unternhemen beim Sparen helfen: Das Videokonferenzsystem soll mit besserer Qualität einen Teil der Geschäftsreisen überflüssig machen.
Die Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst sollen am Wochenende abgeschlossen werden. Das Ziel ist ein Stufenplan und ein Sockelbetrag.
Experten sehen eine Zukunft für den Autohersteller Opel. Das Management wirbt um Staatshilfe - und schließt Werksverkäufe nicht aus.
Fast die Hälfte der Unternehmen in der Gesundheitsbranche in Berlin-Brandenburg hat aktuell freie Stellen zu besetzen.
Berlin - Entgegen den Erwartungen von Analysten ist die jährliche Teuerungsrate erstmals seit einem halben Jahr wieder angestiegen. Mit einem Prozent lag sie knapp über dem im Januar erreichten Fünf-Jahres-Tief von 0,9 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilte.
Konzernchef Obermann stellt die Telekom neu auf und besetzt den Vorstand neu – und muss mit Streik rechnen. Die Finanzkrise scheint dem Konzern nichts anhaben zu können.
Die Geschichte Opels kurz zusammengefasst.
Der Fall Opel wird zur EU-Sache: Mit dem Überlebenskampf des Autobauers werden sich an diesem Sonntag auch die Staats- und Regierungschefs beim EU-Sondergipfel in Brüssel befassen.
Die Lufthansa steht vor der Übernahme der Fluggesellschaft Austrian Airlines. Bis zum 11. Mai läuft die Annahmefrist.
Den Autobauern in Japan geht es schlecht. Die Zahl der produzierten Fahrzeuge ist so stark zurückgegangen wie noch nie zuvor. Besonders heftig leidet der Export.
Der angeschlagene Autohersteller Opel will heute einen Plan zur Rettung des Unternehmens vorlegen. Bund und Länder verlangen für die benötigte Milliardenhilfe ein schlüssiges Sanierungskonzept. Staatshilfen dürfe es nur unter bestimmten Bedingungen geben.
Die Opel-Belegschaft demonstriert Selbstbewusstsein und erhält verbale Unterstützung von der Politik.
Gäbe es noch eine Dresdner-Bank-Aktie, sie hätte am Donnerstag wahrscheinlich einen neuen Tiefpunkt markiert. Die letzte Bilanz, die das Unternehmen unter dem Dach der Allianz vorlegte, war die schlechteste.
Das Debakel um die Dresdner Bank und die Finanzkrise haben Europas größten Versicherer tief in die roten Zahlen gerissen. Allianz-Chef Michael Diekmann musste am Donnerstag das zweite Verlustjahr in der 119-jährigen Firmengeschichte vermelden.
Rick Wagoner gab keine Entwarnung: „Wir erwarten 2009 weiter diese schwierigen Bedingungen“, warnte der GM- Chef am Donnerstag bei der Bekanntgabe der Geschäftszahlen. Mit 30,9 Milliarden Dollar hat GM 2008 den vierten Riesenverlust in Folge eingefahren.
Der Berliner Union-Film droht die Zahlungsunfähigkeit. Das traditionsreiche Unternehmen mit Sitz in Tempelhof hat am 18. Februar die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt.
Die steigende Arbeitslosigkeit erreicht die unter 25-Jährigen. Das könnte schwere Folgen haben.
Der Preis auf der Internetseite der Fluggesellschaft ist klasse. Also schnell wenige Klicks weiter und den Flug buchen. Dann die böse Überraschung: Am Ende fällt der Preis viel höher aus. Fluglinien machen unzulässige Preisangaben
In Deutschland lebende Ausländer sind in jedem Bundesland unzureichend integriert – vor allem aber in Berlin. Das geht aus einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) hervor.
Der Kurzarbeit sei Dank. Sie hat verhindern können, dass die Zahl der Arbeitslosen hierzulande im Februar nicht noch stärker gestiegen ist.
Man muss nur Leser sein, um das PRS-505 bedienen zu können, kein Computerfreak. Henrik Mortsiefer testet ein elektronisches Buch.