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Die Bundesregierung will Konsequenzen aus den jüngsten Skandalen ziehen und den Handel mit Kundendaten einschränken.

Von Christian Tretbar

Ein Leser zahlt jeden Monat 100 Euro in einen Riester-Rentenvertrag. Jetzt wird in der Firma kurz gearbeitet, und das Geld wird knapp. Was soll man tun? Kündigen? Eine Rechtsfrage an Susanne Meunier von Finanztest (Stiftung Warentest).

Nach langem Hin und Her hat der Bundestag am Donnerstag ein Gesetz zur Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung beschlossen. Das Gesetz soll Verbraucher vor unerwünschten Werbeanrufen schützen.

Wer es zu Ostern bunt mag, muss sich keine Sorgen machen: Alle zehn von der Stiftung Warentest im aktuellen „test“-Heft untersuchten Eierfarben und -stifte sind unbedenklich. Auch wenn Farbe durch die Schale ins Ei dringe, sei das nicht gesundheitsschädlich.

Wenn ein Regionalzug etwa von Magdeburg über Berlin nach Frankfurt an der Oder fährt, tut er das nicht, weil die Deutsche Bahn es so will. Sondern weil der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) diesen Zug bei dem Konzern bestellt hat.

Umweltminister Sigmar Gabriel kann sich über die Klagen der Chemieindustrie über Belastungen aus dem europäischen Emissionshandel zum Klimaschutz nur wundern.

Von Dagmar Dehmer

Neben der Forschungsförderung durch die Politik hängt der Innovationserfolg eines Bundeslandes vor allem von der Forschungskraft der ansässigen Betriebe ab. Andere Länder bieten den Firmen offenbar eine besseres Umfeld als Berlin.

Mehdorn

Die Bahn und die Gewerkschaften hatten die E-Mail-Nutzung von Mitarbeitern beschränkt. Darauf beruft sich Hartmut Mehdorn jetzt und kämpft um seinen Posten.

Von Carsten Brönstrup

In der Daten-Affäre könnte Bahnchef Hartmut Mehdorn endgültig zu viele Fehler gemacht haben.

Von Carsten Brönstrup

So deutlich wie Mirek Topolanek hat es keiner gesagt. Als "Weg in die Hölle" bezeichnete der geschäftsführende Regierungschef Tschechiens und EU-Präsident die US-Programme gegen die Rezession.

Die ohnehin ausgeprägten Sorgenfalten von Premierminister Taro Aso dürften in den vergangenen Monaten noch etwas tiefer geworden sein. Das Land steckt in der Rezession.

Hauptsache Aktion: Die Staaten pumpen Milliarden in die Konjunktur. Doch was das auslösen könnte, ist am Donnerstag kein Thema.

Von Harald Schumann

Das „Stimulus“-Paket, das Präsident Barack Obama am 17. Februar unterzeichnete, gilt als das größte Konjunkturprogramm gegen die aktuelle Krise weltweit.