Weitere Tagebaue in der Lausitz geplant.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 29.07.2013
Nach dem Ende des Solar-Streits könnten Chinesen und Europäer auch in anderen Branchen einen Kompromiss finden. Der Industrie gehen die neuen Vorgaben nicht weit genug.
Berger verweist bei Millionenschaden auf Vorgaben des Aufsichtsrats. Nonnenmacher erklärt sich für nicht zuständig.
Getränkeverkäufer freuen sich über hohe Zuwächse.
Der deutsche Aktienmarkt hat zum Auftakt einer ereignisreichen Woche mit Zentralbanktreffen und wichtigen Konjunkturdaten moderat zugelegt. In einem laut Börsianern eher lustlosen Handel ging der Dax mit Plus von 0,2 Prozent bei 8259 Punkten über die Ziellinie.
Von der Haute Couture hin zur Patisserie ist es nur ein kleiner Schritt. Früher hat Frederick Dumont für die Vogue in Paris über Mode geschrieben, heute verkauft er in Berlin feines Gebäck.
München ist BMW nicht genug: Sein neues Elektroauto i3 präsentiert der Autohersteller in London, New York und Peking. Ob der Wagen auf dem deutschen Markt überhaupt eine Chance hat, ist fraglich.
Siemens ist 166 Jahre alt und steht vor neuen Herausforderungen – nicht nur beim Personal. Was ist bei dem Konzern los?
Die Euro-Rettung ist eine schwierige Mission. Sie kostet viel, und schnelle Lösungen gibt es nicht. Was die Parteien versprechen: Teil 1 unserer Wahlserie.
Die Wurzeln des Konzerns liegen in Berlin. Er gab Arbeit für Generationen. Noch heute ist die Hauptstadt Siemens' größter Fertigungsstandort.
Der Präsident des deutschen Autoverbandes, Matthias Wissmann, über Elektroautos aus Deutschland, die Schwäche Chinas und Fahrradfahren in der Stadt.
Ich war 12 oder 13 Jahre alt und habe nahe meinem Heimatort Ellwangen in der Schwäbischen Alb im Straßenbau ausgeholfen. Mein Job war es, die Randsteine zu setzen.
Paris - Die beiden Konzerne Publicis und Omnicom wollen sich zum weltgrößten Werbedienstleister zusammenschließen. Geplant sei eine Fusion unter Gleichen, teilten die Unternehmen am Sonntag mit.
Siemens muss sich den Rauswurf von Konzernchef Peter Löscher mehr als neun Millionen Euro kosten lassen. Gemäß der Vergütungsregeln des Konzerns bekommt ein Vorstand bei einvernehmlichem Ausscheiden zwei Jahresgrundgehälter inklusive Bonus, was sich in Löschers Fall auf 6,7 Millionen Euro summiert.
Nach und nach verliert Löscher das Vertrauen Auch für Aufsichtsrat Cromme wird es eng.
Finanzvorstand Kaeser ist bereits seit 33 Jahre im Konzern. Er kennt den Konzern in- und auswendig.
Das Fahrrad als Brille. Ein Versprechen für den Berlintouristen, der mithilfe des Zweirads die Stadt aus Sicht eines Einheimischen erleben kann.
Wenn Eltern sich vor Gericht um das Umgangs- oder Sorgerecht streiten, müssen sie pro Person mit Anwalts- und Gerichtskosten von rund 1000 Euro rechnen. Nicht immer fällt dabei der Richter am Ende eine Entscheidung, häufig finden die Mutter und der leibliche Vater vor Gericht von selbst eine Einigung, mit der beide leben können.
Leibliche Väter sollen dank eines neuen Gesetzes künftig ihre Kinder leichter sehen können. In der Praxis ist vieles jedoch Auslegungssache.