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KÖPENICK Der Müggelsee (20 Grad) ist der größte der Berliner Seen, zweigeteilt in Großer und Kleiner Müggelsee, mit Bootsverleih und Gaststätten und Freibädern ist für jeden Ausflugstyp etwas dabei. Das Strandbad Müggelsee ist täglich von 10 bis 19 Uhr offen, Anfahrt mit der S 3 bis Friedrichshagen und dann Tram 61, oder S-Bahnhof Rahnsdorf und Bus 161.

Berlin - Für deutsche Aktien ging es am Dienstag mehrheitlich weiter abwärts. Auch die moderate Preisentwicklung in den USA, die am Nachmittag bekannt wurde, konnte den Markt kaum stabilisieren.

Mit einem dreiteiligen Symposium zieht der Tagesspiegel eine Bilanz der Arbeit von Senatsbaudirektor Hans Stimmann, der nach 15 Jahren im Amt im Herbst in den Ruhestand geht. Anhand dreier Orte – Potsdamer Platz, Friedrichstraße und Pariser Platz – soll über Chancen, Gelingen und versagte Wünsche geredet werden.

Düsseldorf/Berlin - Der Energiekonzern RWE steigt in das Fusionskarussell auf dem europäischen Energiemarkt ein. Konzernchef Harry Roels wolle eine strategische Beteiligung am niederländischen Energiekonzern Nuon erwerben, heißt es in unternehmensnahen Kreisen.

Berlin - Ronaldinho hat noch gar nicht den Rasen betreten, da beben schon die Tribünen des Olympiastadions. „Number 10, Midfield“, ruft der Stadionsprecher in sein Mikrofon und auf der Anzeigentafel erscheint ein Foto vom Mittelfeldspieler mit der Nummer 10: Ronaldinho.

Kaum Chancen für deutsche Klage gegen EU-Tabakwerberichtlinie / Verleger warnen vor Umsatzeinbußen / Seehofer plant Gesetz

Von Henrik Mortsiefer

1878, im Spiel zwischen Nottingham Forest und Sheffield, kam die Trillerpfeife erstmals zum Einsatz. Seither hat sie sich im Kampf des Schiedsrichters mit der Schwerhörigkeit der Fußballspieler bestens bewährt.

Von Thomas de Padova

Geht das jetzt immer so weiter? Nach dem Start der Beitrittsgespräche mit der EU herrschte am Dienstag in der Türkei mehr Ernüchterung als Freude.

Von Susanne Güsten

Die deutschen Stürmer Podolski und Klose sind in Polen geboren und könnten heute ihr Herkunftsland aus dem Turnier werfen

Von Stefan Hermanns

Berlin - Die Linkspartei/PDS lehnt eine Verlängerung der Stasi-Überprüfungen im öffentlichen Dienst über das Jahr 2006 hinaus ab. Der stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag Bodo Ramelow sagte dem Tagesspiegel, „würde man das Stasi-Unterlagengesetz dahingehend ändern, dann zeigte das, dass man es als politische Waffe nutzen will“.

Von Matthias Schlegel

Das tut weh: Vor den Stadiontoren betteln Fans um Karten, drinnen bleiben Sitzreihen frei. Zugegeben, es sind seltene Bilder bei einer freudvollen WM.

Von Robert Ide

Mehr ging nicht: Der Mörder des siebenjährigen Christian wurde zur Höchststrafe von zehn Jahren verurteilt. Dabei wurde er nicht einmal für voll schuldfähig eingestuft.

Berlin - Im Streit über die Verwendung der Solidarpakt-Milliarden für Ostdeutschland hat der sächsische Ministerpräsident Georg Milbradt (CDU) strengere Kontrollen und Sanktionsmechanismen gefordert. Die beste Lösung wäre, den Ländern „nach einer gewissen Übergangszeit eine Nettoneuverschuldung völlig zu verbieten“, sagte er am Dienstag im Deutschlandfunk.

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