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Seddiner See/Schwielowsee - Gegen die „Tütenkontrolle bei Hundehaltern“ hat sich der Neuseddiner Ortsbeirat jetzt in einer Pressemitteilung ausgesprochen. Ortsbürgermeister Uwe Fanselow sieht darin sogar einen Eingriff in die Persönlichkeitsrechte der Einwohner.

Seddiner See - „Eine unerträgliche Entscheidung gegen die Sicherheit von Schulkindern“. So kommentiert der Neuseddiner Ortsbürgermeister Uwe Fanselow einen ablehnenden Bescheid der Kreisverkehrsbehörde auf den Antrag des Ortsbeirates, vor der Schule in der Kunersdorfer Straße Tempo 30 und einen Zebrastreifen einzuführen.

Die Familie Harnaß wohnt mit mehr als 70 Tieren im Park Babelsberg – in einem Pförtnerhäuschen. Touristen glauben oft, ihr Heim sei eine Sehenswürdigkeit und wollen es besuchen. Manchmal dürfen sie

Die Gebäude der brandenburgischen Landesregierung sind künftig an nur zwei innerstädtischen Standorten konzentriert: in der Heinrich-Mann-Allee und an der Henning-von Tresckow-Straße. Allein die Sanierung der Gebäude in der Heinrich-Mann-Allee, wo in Kürze der Neubau des Bildungsministeriums fertig ist, kostet 95 Millionen Euro.

Guido Berg über den Streit um das Strandbad Babelsberg

Von Guido Berg

Klaus Wowereit (SPD) will sich vorerst nicht mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) treffen, um über die künftige Finanzierung der Hauptstadt zu sprechen. Erst müsse der Senat gebildet und eine Verhandlungsposition gefunden werden.

Gegen den Gast aus dem Spreewald erspielten sich die Kickers von Beginn an zahlreiche Möglichkeiten. Während Golßen auf eine starke Defensive baute, machten die Kickers das Spiel, ohne allerdings den Golßener Torhüter zu gefährden.

Golm - In Golm soll eine Bürgerhaushalt aufgestellt werden. Auf seiner Sitzung am Donnerstagabend beschloss der Ortsbeirat einstimmig die Einbeziehung der Golmer in die Diskussion über kommende Investitionsvorhaben im Ortsteil.

Groß Glienicke – Für den Erhalt der alten Panzerhalle in Groß Glienicke als Atelierhaus und Ausstellungsgebäude macht sich der Vorsitzende des Kulturausschusses, Eberhard Kapuste (CDU) stark. In die Stadtverordnetenversammlung werde er einen Antrag einbringen, der den Oberbürgermeister beauftragt, sich bei dessen Eigentümer, der Gewobag Berlin, für eine dauerhafte Sicherung des Kulturstandortes einzusetzen, teilte Kapuste gestern mit.

Joschka Fischer und Peter Sloterdijk debattieren im Haus der Kulturen der Welt über Diplomatie

Von Caroline Fetscher

Es gibt in der Sprache des Fußballs einige seltsame Ausdrücke und Wendungen, die im normalen Leben eher selten Verwendung finden. Fallrückzieher zum Beispiel oder Spitzenreiter, das Modewort dieser Saison aber heißt Momentaufnahme.

Von Stefan Hermanns

Dieser Oktobersonntag war kaum zu toppen: raus zum Flanieren, kurzärmelig – das letzte Mal in diesem Jahr? Frühstück im Straßencafé, rudern gehen auf dem Schlachtensee.

Berlin - Europas größter Einzelhandelskonzern Metro will von verlängerten Ladenöffnungszeiten nur Gebrauch machen, wenn die Mitarbeiter auf Spätzuschläge verzichten. „Eines ist klar: Wir werden auf Dauer nicht länger öffnen können, wenn wir abends Zuschläge von 50 Prozent und mehr zahlen müssen“, sagte Metro-Vorstandschef Hans-Joachim Körber dem Tagesspiegel.

In der Physik gibt es unumstößliche Größen, die für immer gelten. Oder doch nicht?

Von Rainer Kayser, dpa

Beispiel: Xalatan-Augentropfen, meistverkauftes Präparat seiner Art. Das Kammerwasser, das in die hintere Augenkammer abgegeben wird, versorgt Hornhaut und Linse mit den wichtigsten Nährstoffen.

Von Björn Rosen

Alonso, Räikkönen, Massa: Wer wird die Formel 1 nach dem Rücktritt des Rekordweltmeisters prägen?

Von Karin Sturm

Nicht-Regierungsorganisationen sind froh, dass Afrika bei den G 8 Thema bleibt – mehr aber auch nicht

Von Dagmar Dehmer

Er hat Amerika provoziert, er hat Amerika seine Macht gezeigt, er hat vielen Schwarzen Hoffnung gegeben. Auf dem Höhepunkt seines Einflusses organisierte Louis Farrakhan, der zornige Führer der schwarzen Muslime, 1995 den „Million Man March“.

Von Christoph von Marschall

Sao Paulo - Im Bernabeu-Stadion bekamen die Fans von Real Madrid am Sonntag den Triumph ihres berühmtesten Gesinnungsgenossen auf einer Großbildleinwand serviert. Es war eine passende Vorspeise zum Fußball-Klassiker Real Madrid gegen Barcelona, denn der neue und alte Formel-1-Weltmeister Fernando Alonso ist der erste spanische Sportler, der es geschafft hat, in seiner Heimat den allmächtigen Fußball von den Titelseiten der Zeitungen zu verdrängen.

Von Karin Sturm
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