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Mit dem symbolischen Verkauf von nachgebauten Fassadenteilen des 1950 gesprengten Stadtschlosses will der Förderverein 80 Millionen Euro sammeln. Die Aktion begann 2004, bis jetzt sind nach Angaben des Geschäftsführers Wilhelm von Boddien rund 14 Millionen Euro zusammengekommen, davon Zusagen im Wert von acht Millionen Euro.

Brandstiftung am SchlaatzAm Schlaatz / Drewitz - Kurz vor Mitternacht und gegen 3 Uhr in der Nacht zum Dienstag haben Anwohner die Polizei über brennende Mülltonnen An der Alten Zauche und im Erlenhof informiert. Die Feuerwehr löschte die Brände.

Friedrich Reinsch hat mit fast 60 noch eine Ausbildung zum Gestalttherapeuten begonnen und leitet heute das Haus der Generationen und Kulturen am Schlaatz

Menschen aus 64 Nationen wohnen am Schlaatz. Das Haus der Generationen und Kulturen im Milanhorst 9 ist ein Ort, an dem sie angst- und barrierefrei aufeinander zugehen, sich austauschen, aber auch Konflikte austragen und lösen können.

Wirtschaftsminister Glos hatte ein sensationelles Osterwochenende. Weniger Steuern für alle, weniger Fördergeld für den Osten, das sind schon zwei echte Knaller.

Von Ursula Weidenfeld

Senatorin will Ticket für Fahrten in zwei Richtungen. Experten lehnen dies ab. Fahrschein würde zu teuer

Von Klaus Kurpjuweit

Das Borchardt ist das Borchardt. Patron Roland Mary hütet sich, die Marke durch zu viele andere Aktivitäten zu schwächen.

Vergesst die „Housewives“: Die kluge US-Serie „Weeds“ ist noch abgründiger

Von Markus Ehrenberg

Der Bieterkampf um den deutschen Hersteller geht weiter: Ein indischer Konzern erhöht sein Angebot – die Börse erwartet noch mehr

Von Bernd Hops

Auch in der Internet-Ausgabe des Tagesspiegels wird über den Trainerwechsel debattiert. Einige Stimmen: Hertha ist kein Verein der Herzen mehr.

London - Großbritannien startet ein Projekt im Kampf gegen Kindesmissbrauch. Nach amerikanischem Vorbild sollen Eltern und Lehrer Informationen darüber erhalten, ob vorbestrafte Sexualstraftäter in ihrer Gegend wohnen.

Istanbul - Der türkische Außenminister Abdullah Gül ist bekannt dafür, dass er seine Worte mit Bedacht wählt. Deshalb wird Güls US-Kollegin Condoleezza Rice aufgehorcht haben, als Gül jetzt bei einem Telefonat außergewöhnlich scharfe Töne anschlug.

Von Thomas Seibert

Wie die freigelassenen britischen Soldaten mit dem Interview-Verbot umgehen

Von Markus Hesselmann

Nicht mal die Opposition fand den Fehler komisch, der Parlamentspräsident Walter Momper im vergangenen November unterlief: Da ernannte Momper Klaus Wowereit zum Regierenden Bürgermeister, obgleich dem zum Regieren im ersten Wahlgang eine Stimme fehlte. Sogar Wowereit blickte irritiert in die Runde – er hatte offenbar sofort verstanden, dass ihn da ein paar Abgeordnete im Stich gelassen hatten.

Von Werner van Bebber
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