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Arche Noah

Am Anfang war ein Traum. Der Niederländer Johan Huibers träumte, seine Heimat würde überschwemmt. 14 Jahre lang plante er daraufhin, Noahs Arche nachzubauen. Jetzt ist das Schiff fertig und soll auch auf dem Rhein durch Deutschland fahren.

   Empfehlung der ÄrzteKrankenhaus (1)Anzahl der Operationen (2)Zertifikat (3)Basierend auf 132 Empfehlungen von 107 niedergelassenen Ärzten (4)Bundeswehrkrankenhaus*2KTQ2,3%Charité Benjamin Franklin34-28,8%Charité Mitte1-0,0%Charité Virchow Klinikum75-27,3%Helios-Klinikum Buch41-8,3%St. Gertrauden-Krankenhaus112KTQ/PCC17,4%Unfallkrankenhaus Berlin19ISO1,5%Vivantes Klinikum am Urban1-0,0%Vivantes Klinikum im Friedrichshain25-3,8%Vivantes Klinikum Neukölln40-10,6%Vivantes Klinikum Spandau3-0,0%(1)= Alle Berliner Krankenhäuser (laut Krankenhausplan), in denen diese Behandlung vorgenommen wird.

Das für Samstag geplante Live Earth-Konzert gegen den Klimawandel in Rio de Janeiro muss möglicherweise abgesagt werden. Eine Richterin der brasilianischen Metropole verbot am Mittwoch aus Sicherheits- und Umweltschutzgründen das Konzert.

Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) will außeruniversitäre Forschungseinrichtungen "sukzessive an die universitäre Einheit von Forschung und Lehre“ heranführen.

Von Amory Burchard

Die rot-rote Koalition liegt in der Wählergunst wieder vor der "Jamaika"-Opposition aus CDU, Grünen und FDP. SPD und Linke legten jeweils um einen Prozentpunkt zu.

Mietervereine werfen dem Senat vor, mit dem neuen Mietspiegel die "Heuschrecken" in die Stadt holen zu wollen. Auf Mieterhöhungen müssen sich besonders Bewohner von Altbauten gefasst machen.

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Die Erotik-Show „Belle et fou“ steht offenbar wieder einmal auf der Kippe. Der Geschäftsführer der Betreibergesellschaft, Stephan Gerhard, hat beim Registergericht Charlottenburg das Insolvenzverfahren beantragt.

„Wetterleuchten“ von Stuttmann, Ehrt und Nel in der Landeszentrale für politische Bildung

Werder - Werders Bürgermeister Werner Große (CDU) hat einen Beschluss zu über- und außerplanmäßigen Ausgaben von 500 000 Euro in der Junisitzung des Stadtparlaments verteidigt. Mit dem Beschluss wurde das Geld für zehn Projekte – unter anderem eine Machbarkeitsstudie für ein Schwimmbad, Baukosten für die Leester Straße und eine Darlehenstilgung – freigegeben.

Die „Meissners“ standen nicht nur als Bingo-Fee des MDR-Fernsehens und als Sachsen-Susi mit Didi Hallervorden vor der Kamera, sondern sind als tanz- und sangesfeudige Vollblutkomödiantinnen allen Seebären stromauf und stromab bestens bekannt. In diesem Sommer sorgen die beiden Seepferdchen-Inhaberinnen auch in Potsdam für Kreuzfahrt-Feeling und laden alle Potsdamer und ihre Gäste aufs Theaterschiff ein.

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