Im neuen Jahr wurde alles besser. Seit der Rückkehr von einem Aufenthalt in Wien war Robert Schumann wenig produktiv, womöglich sogar etwas faul gewesen.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 06.01.2013 – Seite 2
Die schwarz-gelbe Koalition wollte das Land „mit neuem Denken“ gestalten. Dann kam ihr die Realität dazwischen: Eine Reise durch eine Vergangenheit, die nur drei Jahre zurückliegt.

Michael Schweighöfer, Schauspieler, Vater von Matthias Schweighöfer (siehe auch Seite S3): „Die Kantine ist der Bauch des Theaters. Hier ist es wie auf der Bühne oben: genauso tragisch und komisch.
Fernlehre Angebot Deutsch Lehren Lernen(DLL) des Goethe-Instituts e. V.
Hoffenheims neuer Trainer Marco Kurz will seine Mannschaft wieder zu einer Einheit formen.

Lehrer bieten eine Dienstleistung an, die von der Zielgruppe nicht nachgefragt wird. Deshalb ist viel seelische Energie notwendig – und die Gefahr des Ausbrennens höher als anderswo. Doch Lehrer werden zu wenig unterstützt.

Erfolgreicher Strukturwandel: Die ehemaligen Kohle- und Stahlstandorte im Nordosten ziehen viele internationale Konzerne an.

Toni Polster und Wien waren einst Größen im europäischen Fußball. Während der Wiener Fußball von seiner Vergangenheit zehrt, arbeitet sein letzter Star an der eigenen Zukunft als Trainer.

Londons U-Bahn wird 150 – für viele Städte war die „Tube“ richtungsweisend. Bis heute setzt die U-Bahn in der britischen Metropole Maßstäbe.
Das Jahr mit Vorbildern zu beginnen, hat Tradition im Schloss Bellevue. Zum ersten Mal wird am Donnerstagvormittag Joachim Gauck als Bundespräsident neben den Repräsentanten des öffentlichen Lebens auch 60 engagierte Bürger aus dem ganzen Land in seinem Amtssitz empfangen.
Stephanie Kaiser leitet ein Team von begeisterten Spielern.

Das ZDF hat die Geschichte des Berliner "Adlon" in einem Dreiteiler verfilmt. Gut ist der Film, wenn er sich um die Hotel-Geschichte dreht. Schwach, wenn es um die unnötig erfundene Familiensaga geht.

Wer soll das bezahlen? Bernd Neumann äußert sich zur Debatte um die Gemäldegalerie, versichert, dass die Alten Meister nicht im Depot verschwinden und stellt zeitnah einen Neubau in Aussicht.
Ein bisschen Farbe auf den Asphalt und fertig ist der Zebrastreifen, für ganz wenig Geld? Weit gefehlt.
„Zur Krippe her kommet“ vom 27. Dezember Als westlich sozialisierte Frau und mittlerweile Großmutter kann ich altbekannte Beobachtungen beitragen: In den 50ern wurde süßlicher Familienkitsch propagiert, auch weil es zu wenig Arbeitsplätze gab.
Auch in der Geburtskirche in Bethlehem muss mal durchgefegt werden. In dieser Woche griffen die örtlichen Mönche zum Besen.
„Antisemiten werden aggressiver“ vom 8. Dezember Was man dem Rabbiner Alter und seiner Familie angetan hat, ist schlimm.
Berichterstattung zu Thierse vs. Schwaben Bravo, Herr Thierse!
„Mit Sicherheit im Tiergarten feiern“ vom 29. Dezember Schulen sind renovierungsbedürftig, die Zahl der Schulversager ohne Abschluss ist im Bundesvergleich überdurchschnittlich hoch, Hochschulen sind unterfinanziert, bei Hartz-IV-Empfängern und den Arbeitslosenzahlen ist die Hauptstadt Spitze.
Die Anfang November erschienene „Würzburger Tabelle zum Reiserecht bei Kreuzfahrten“ gibt eine Hilfestellung zu typischen Problemen an Bord.

Horst Seehofer und Peer Steinbrück zeigen es: In der Politik hat auch der Irrsinn eine Chance. Aber der Spaß hört dann auf, wenn die Wählerschaft verachtet wird.
Zur Ausgabe vom 28. Dezember Warum es sich lohnt, den Tagesspiegel zu abonnieren, hat mir aufs Schönste wieder der Kulturteil der Freitagsausgabe gezeigt: besonderes Lob für den Niemeyer/Henselmann-Artikel – mehr davon!
Nachrichten aus den USA haben die Börse in den ersten drei Handelstagen des neuen Jahres bewegt: Erst verhindern Demokraten und Republikaner in Washington in letzter Sekunde den Sturz über die Fiskalklippe. Dann verbreitet die Anleger-Legende Warren Buffett Zuversicht: Er setzt Milliarden auf die Sonnenenergie, was den 2012 schwer gebeutelten Solaraktien ungeahnten Rückenwind verleiht.
"Mich reizt die Tagespolitik nicht so sehr. Mich interessiert mehr das Allgemeine, die Moral hinter dem Ganzen.
„Ehrlich gesagt: Ich kümmere mich um mein Agieren. Und damit bin ich ganz zufrieden.

Sie sind Kinder türkischer Einwanderer, und sie glauben an den sozialen Aufstieg. Als Serap Güler und Emine Demirbüken überlegten, in welcher Partei sie sich engagieren sollten, kamen beide auf die einwanderungsskeptische CDU. Ausgerechnet. Aber nun scheint die Union Frauen wie sie dringend zu brauchen.

Der Komponist und Kapellmeister Richard Wagner, mit den Augen seines Hundes betrachtet. Eine etwas andere Wagner-Geschichte, aus Anlass seines 200. Geburtstags in diesem Jahr.

Ruth Reinecke, Schauspielerin: „Mittags ist es voll, dann versteht man sein eigenes Wort nicht. Seit dieser Spielzeit haben wir einen neuen Pächter, der kocht ausgesprochen gut.

Lothar Kuhn, Chefredakteur des Magazins "New Scientist", ärgert sich über den Abnehmwahn nach Weihnachten und freut sich über eine spannende Filmreportage.
Nach einer Ausbildung in Deutsch als Fremdsprache steht einem die ganze Welt offen, von Island bis Italien. Es muss kein Master sein. Auch außerhalb der Universitäten werden Weiterbildungen angeboten.
DIE PROFI-WERKSTATT Die Tagesspiegel-Kochakademie geht in eine neue Zwölferrunde: Zwölf Monate, zwölf der besten Küchenchefs Berlins, mit Seminaren, exklusiv für diese Serie zusammengestellt, so lautet auch 2013 unser Motto. Tolle Workshops zum Sondertarif – für Hobbyköche und alle Genießer.
Fast an jeder Ecke in Berlin hängt eine Gedenktafel, 2820 sind es insgesamt. Der Tagesspiegel bietet jede Woche ein Gedenktafel-Rätsel. Sie, liebe Leserinnen und Leser, dürfen jeweils herausfinden, ob Sie den Ort, die Person beziehungsweise das Ereignis kennen. Rätseln Sie mit bei Folge 13!
Die (s)panische Fliege.
An diesem Sonntag zeigen die Musiker der Deutsch-Skandinavischen Jugend-Philharmonie, was sie können. Ein Probenbesuch.
Bei ihm gibt es tatsächlich, was Brandenburg und Mecklenburg bieten: Ente, Taube, Reh, Zander, Stör. Volker Fuhrwerk kocht in der Berliner Oberliga. Im Grunewald setzt er auf klassisch moderne Küche.

Viele machen es noch zu wenig, dabei greifen Firmenchefs gern auf sie zurück: Initiativbewerbungen. Man muss nur bestimmte Regeln einhalten.
„Die gewollte Armut“ vom 19. Dezember Dieser Artikel ist nur einer von fast unendlich vielen, die die Öffentlichkeit überschwemmen und nachhaltig beeinflussen sollen.
Muss ich im Urlaub erreichbar sein?
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder.
Warum Mannheim derzeit die DEL dominiert.

Über Zuwanderer aus Schwaben wird derzeit in Berlin kontrovers diskutiert. Das hat Tradition: Auch um die 1978 auf dem Fehrbelliner Platz in Wilmersdorf aufgestellte Skulptur "Die Sieben Schwaben" gab es anfangs Aufregung. Und diese Schwaben waren sogar bewaffnet.

Biathletin Gössner gewinnt trotz zweier Schießfehler den Sprint von Oberhof.
Vor 25 Jahren soll der Ost-Berliner Konsum angekurbelt werden.
Wenn Jakob Augstein Deutschlands schlimmster Antisemit wäre, dann hieße dies, dass es in Deutschland keinen wirklich gefährlichen Antisemitismus mehr gibt, meint Martenstein. Und fragt sich, ob es für ihn für Platz acht reicht: "Oder sind Judith Butler und Avi Primor noch ein bisschen antisemitischer als ich?"
Am 25. Oktober 2009 verkündete der damalige FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle auf der Bundespressekonferenz in Berlin, er und CSU-Chef Horst Seehofer würden seit 2.

Berliner Theater sind weltberühmt, doch was ist mit den Kantinen? Fünf Insider berichten

Über drei Tänzerinnen und ihre Kunst, allein durch Atmen in Ekstase zu geraten. Bericht zur Eröffnung der 22. Berliner Tanztage in den Sophiensälen.

Dichter, Forscher, Globetrotter: Adelbert von Chamissos „Reise um die Welt“ erscheint jetzt neu, in einer Prachtausgabe bei der Anderen Bibliothek.