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Gar nicht so leicht. Bis eine Bewerbung ins Schwarze trifft, braucht es meist viele Versuche. Doch wer auf die passende Stellenausschreibung wartet, kann dabei schnell verschrumpeln. Eigeninitiative ist gefragt. Foto: dpa

Viele machen es noch zu wenig, dabei greifen Firmenchefs gern auf sie zurück: Initiativbewerbungen. Man muss nur bestimmte Regeln einhalten.

Von Tanja Tricarico
Entstaubt. Die Internetbranche hat neue Positionen und Chancen für Quereinsteiger geschaffen, die es vorher so nicht gab. Laufen neue Start-ups sind die Folge.Foto: ddp

Das Internet verändert den Arbeitsmarkt – neue Kollegen werden ständig gesucht.

Von Melanie Stumpf

Nach einer Ausbildung in Deutsch als Fremdsprache steht einem die ganze Welt offen, von Island bis Italien. Es muss kein Master sein. Auch außerhalb der Universitäten werden Weiterbildungen angeboten.

Von Michaela Drenovakovic
Für die FDP gibt es nun kein Zurück mehr.

Die Hoffnung der Liberalen, dass es Philipp Rösler als Bundesvorsitzender richten kann, ist zerstoben. Daraus müssen sie nun Konsequenzen ziehen. Denn es geht um die Existenz der FDP.

Von Stephan-Andreas Casdorff

Wenn Jakob Augstein Deutschlands schlimmster Antisemit wäre, dann hieße dies, dass es in Deutschland keinen wirklich gefährlichen Antisemitismus mehr gibt, meint Martenstein. Und fragt sich, ob es für ihn für Platz acht reicht: "Oder sind Judith Butler und Avi Primor noch ein bisschen antisemitischer als ich?"

Von Harald Martenstein

Eric Schulz ist SEO. Die Abkürzung steht für das englische „Search Engine Optimization“, zu deutsch die Suchmaschinenoptimierung.

Von Melanie Stumpf

Eine Meldung, die überrascht: Angeblich plant Lance Armstrong – einst Radsportheld, nun heldenhaft überführter Betrüger – ein Doping-Geständnis in eigener Sache. Das will die „New York Times“ aus dem Umfeld des bisher so wortkargen Texaners erfahren haben.

Von Nicolas Diekmann

Es mag sein, dass das Schwäbische der Berliner Schnauze über den Mund fährt – doch die Heimatsprache ist nicht totzukriegen. Sie ist sogar beliebt im ganzen Land – obwohl sie keine Regeln kennt.

Von Lars von Törne
Hoch und eng sollte das Viertel um die Anschutz-Arena nach den alten Plänen werden. Nun kommt einiges mehrere Nummern kleiner.

Die Mediaspree zwischen Bahntrasse und Fluss entlang der Mühlenstraße fällt eine Nummer kleiner aus als bisher geplant: Die Post verzichtet nach Verhandlungen mit dem Bezirk auf den Bau von Hochhäusern – und auf Schadenersatz.

Von Klaus Kurpjuweit
Im grünen Bereich. Das Tempelhofer Feld hat bei jedem Wetter seine Fans. Manche von ihnen lehnen jegliche Bebauung strikt ab – auch an den Rändern des Parks.

Eine Bürgerinitiative will jegliche Bebauung der Wiese in Tempelhof verhindern. Bis Mitte Januar sollen 20.000 Unterschriften gesammelt werden - an diesem Sonntag machen die Aktivisten mit einer musikalischen Aktion dafür Werbung. Im September könnte dann ein Volksentscheid anstehen.

Von Stefan Jacobs
Schauplatz Schule: Viele Lehrer fühlen sich ausgebrannt.

Lehrer bieten eine Dienstleistung an, die von der Zielgruppe nicht nachgefragt wird. Deshalb ist viel seelische Energie notwendig – und die Gefahr des Ausbrennens höher als anderswo. Doch Lehrer werden zu wenig unterstützt.

Karriere mit Hintergrund. Serap Güler ist für die CDU in den Düsseldorfer Landtag eingezogen und sitzt nun auch im Bundesvorstand der Partei.

Sie sind Kinder türkischer Einwanderer, und sie glauben an den sozialen Aufstieg. Als Serap Güler und Emine Demirbüken überlegten, in welcher Partei sie sich engagieren sollten, kamen beide auf die einwanderungsskeptische CDU. Ausgerechnet. Aber nun scheint die Union Frauen wie sie dringend zu brauchen.

Von Barbara Nolte
Arbeiten, wo andere Urlaub machen. Thomas Müller und die Bayern bereiten sich in Katar auf die Rückrunde der Bundesligasaison vor. Foto: dpa

Die Winterpause ist kurz, trotzdem sind alle 18 Bundesligisten zur Vorbereitung in den Süden gereist.

Von Stefan Hermanns

Berlin - Die Leistung neu gebauter Solaranlagen ist 2012 in Deutschland auf einen Rekordwert gestiegen. Sie betrug mehr als 7600 Megawatt, wie aus Zahlen der Bundesnetzagentur und des Umweltministeriums hervorgeht.

Ursula Weidenfeld ist Wirtschaftsjournalistin. Sie war unter anderem Chefredakteurin von "impulse".

Horst Seehofer und Peer Steinbrück zeigen es: In der Politik hat auch der Irrsinn eine Chance. Aber der Spaß hört dann auf, wenn die Wählerschaft verachtet wird.

Von Ursula Weidenfeld
Bundesaußenminister Guido Westerwelle besuchte im Oktober 2012 das BMW-Fertigungswerk in Shenyang.

Erfolgreicher Strukturwandel: Die ehemaligen Kohle- und Stahlstandorte im Nordosten ziehen viele internationale Konzerne an.

Von Benedikt Voigt
Ja, ich will. 2011 heirateten auch Georg Friedrich Prinz von Preußen und Prinzessin Sophie in Potsdam, in den Neuen Kammern im Park Sanssouci. Foto: dpa

Heiraten in Potsdam ist auch bei Berlinern und Abgewanderten populär: Fast die Hälfte der dort getrauten Paare kommt von auswärts.

Von Jana Haase

Auch in der Geburtskirche in Bethlehem muss mal durchgefegt werden. In dieser Woche griffen die örtlichen Mönche zum Besen.

Sie war leise, aber effektiv: Vier Jahre leitete Valery Smith die Kunstabteilung im Haus der Kulturen. Zum Abschied zeigt sie Experimentelles.

Von Christiane Meixner

Am Tegernsee freuen sie sich noch immer. Über das gute Geschäft und die gute Regierung.

Von Katrin Schulze

Es gibt sie noch, die jungen Leute, die glauben: Es sind eine Handvoll an der TU München, ein paar an der Hochschule Zittau/Görlitz im südöstlichsten Zipfel Sachsens, an der renommierten RWTH Aachen und am Karlsruher Institut für Technologie (Kit) sind es sogar ein paar mehr Studenten, die einen Abschluss in Kerntechnik machen wollen. Und das jetzt, eineinhalb Jahre nach dem erneuten – und diesmal wohl endgültigen – Atomausstiegsbeschluss.

Von Kevin P. Hoffmann

Die schwarz-gelbe Koalition wollte das Land „mit neuem Denken“ gestalten. Dann kam ihr die Realität dazwischen: Eine Reise durch eine Vergangenheit, die nur drei Jahre zurückliegt.

Von Antje Sirleschtov

Der Satz erscheint höchst harmlos: „Die Koalitionsparteien halten im Grundsatz an der allgemeinen Wehrpflicht fest mit dem Ziel, die Wehrdienstzeit bis zum 1. Januar 2011 auf sechs Monate zu reduzieren.

Von Robert Birnbaum

„Die Grundlage für die Zukunftsfähigkeit unserer Gesellschaft ist nur gegeben, wenn der Weg in den Verschuldungsstaat gestoppt wird.“ So steht es im Koalitionsvertrag.

Von Nik Afanasjew