
Moskau - Die Kritik aus Moskau war mehr als deutlich: Syriens Präsident Baschar al Assad hätte politische Reformen viel früher umsetzen und die gemäßigte Opposition, die zu Verhandlungen bereit war, daran beteiligen müssen. Sein Zögern, so Russlands Regierungschef Dmitri Medwedew am Sonntag in einem Interview für den US-Fernsehsender CNN, sei „ein großer Fehler“ und für Assad womöglich ein „fataler“ gewesen.












