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Angesichts der deutschen Hilfe für den Antiterroreinsatz in Mali wächst bei den Sicherheitsbehörden die Sorge, Dschihadisten könnten Rache nehmen. Jeder Einsatz im Ausland erhöhe auch die Terrorgefahr im Inland, sagen Experten.

Berlin - Die insolvente Nachrichtenagentur dapd ist gerettet. Bereits im Dezember war bekannt geworden, dass Ulrich Ende die Geschäfte übernehmen will, nun sind die Kaufverträge unterzeichnet worden, wie Insolvenzverwalter Christian Köhler-Ma am Dienstag mitteilte.

Von Sonja Álvarez

Anders als Privathaushalte meiden Cafébesitzer in der Regel Kaffeevollautomaten, sagt Renate Giuseppetti. Sie setzten stattdessen auf halbautomatische Systeme mit Filterträgern.

In goldener Kutsche. Königin Beatrix auf ihrem Weg ins Parlament, wo sie jedes Jahr die Haushaltsrede hielt.

Die niederländische Monarchin hat in ihrem Leben hart gearbeitet für ihr Land und stand den Menschen in schweren Stunden bei. Sie verblüffte bei einem Besuch Wowereit mit der Frage nach den hohen Mieten für die Berliner.

Von Rolf Brockschmidt
US-Drohnen wie dieses unbemannte Flugzeug vom Typ „Predator“ könnten in Westafrika eingesetzt werden.

Beim Einsatz in Mali fehlt es Frankreich an Überwachungstechnologie - nur zwei Aufklärungsdrohnen hat Paris in Westafrika im Kampf gegen die Islamisten im Einsatz. Dieses Manko, das durch den Einsatz von US-Drohnen wettgemacht werden soll, offenbart die Versäumnisse der europäischen Rüstungspolitik.

Von Albrecht Meier

Vier Diebe rissen einen Geldautomaten aus der Verankerung im Bahnhof. Als sie das Gerät verluden, kam die Polizei. Jetzt muss ein Mann ins Gefängnis.

Von
  • Tanja Buntrock
  • Kerstin Gehrke
Foto: dpa

Die Premiere seines Films „Kokowääh“ im Cinestar am Potsdamer Platz wird Til Schweiger nie vergessen: Es war der Tag, an dem Bernd Eichinger, sein Freund und früherer Produzent, starb. Fast auf den Tag genau zwei Jahre danach hatte Schweiger, wie damals Autor, Regisseur, Produzent und Hauptdarsteller in einer Person, am Dienstagabend wieder zur Premiere gebeten, am selben Ort, mit fast unverändertem Filmtitel: „Kokowääh2“.

Neue Blickrichtung. Recep Tayyip Erdogan ist von Europa enttäuscht.

Der türkische Premier Erdogan bringt ein Ende der EU-Bewerbung ins Spiel und sucht den Schulterschluss mit China und Russland.

Von Thomas Seibert

Witzig: Matmos eröffnen das CTM-Festival im HAU.

Von Andreas Hartmann

Das Wissenschaftskolleg erinnert an Wapnewski.

Von Peter von Becker

Eine Signalstörung unterbrach Dienstag früh von 4 Uhr bis gegen 4.35 Uhr den Verkehr von gleich fünf Linien (S45, S46, S47, S8 und S9) zwischen Schöneweide und Treptower Park.

Volle Taschen. Die Deutschen wollen sich 2013 wieder mehr leisten, das Konsumklima bessert sich.

Der neue BDI-Präsident Ulrich Grillo traut der deutschen Wirtschaft mehr zu als die Regierung. Das erwartete Wirtschaftswachstum in diesem Jahr macht auch die Verbraucher zuversichtlicher.

Von Henrik Mortsiefer

Der insolvente Lokalsender TV Berlin ist vorläufig gerettet. Der neue Gesellschafter will zusätzlich zum deutschen Basisprogramm türkische und russische Themen integrieren.

Von Kurt Sagatz

Viele Erwachsene können dem Fortschritt der modernen Unterhaltungsindustrie nicht folgen und gehen mit gefährlichem Halbwissen auf Feldzüge gegen sogenannte „Killerspiele“.Die Idee, dass Jugendliche via Internet das virtuelle Leben anderer Spieler auslöschen, ruft Verständnislosigkeit und Wut hervor.

Gewinne an den US-Börsen haben den Dax zum Handelsschluss am Dienstag ins Plus gehievt. Der deutsche Leitindex legte um 0,2 Prozent auf 7849 Punkte zu, nachdem er zwischenzeitlich noch bis auf 7800 Punkte zurückgefallen war.

Miss Energiewende. Claudia Kemfert leitet die Energieabteilung beim Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin und lehrt als Professorin an der Hertie School of Governance.

In ihrem neusten Buch legt sich Deutschlands wohl prominenteste Energie-Expertin Claudia Kemfert vom DIW mit den Kritikern der Energiewende an - von Eon bis FDP. Bei ihrem Mentor Klaus Töpfer sorgt vor allem der Stil einer "Kampfschrift" für Stirnrunzeln.

Von Kevin P. Hoffmann
In dieser Woche wurde der Bericht des Wehrbeauftragten vorgestellt.

Das Stimmungsbarometer 2012 zur Truppe zeigt nicht auf Sturm, aber auf Nieselregen: zu viel Einsatz, zu viel Veränderung, zu wenig Rücksicht von denen da oben auf die da unten.

Von Robert Birnbaum
Die Bundeswehr unterstützt den Einsatz in Mali mit Transall-Maschinen.

Für erste scheinen die Islamisten in Mali besiegt. Doch das Beispiel Afghanistan zeigt: Schnell kann daraus ein Fiasko werden. Deshalb ist der magere Umfang des deutschen Engagements peinlich.

Von Michael Schmidt

Die Sanierung der maroden Uferbereiche des Landwehrkanals wird deutlich billiger als prognostiziert. Statt der vom Wasser- und Schifffahrtsamt geschätzten 180 Millionen Euro soll die Reparatur und Abstützung der abbruchgefährdeten Stellen am Kanal nur rund 70 Millionen Euro kosten.

Unter Druck. „France Football“ erhebt schwere Vorwürfe gegen Platini. Foto: dpa

Paris - Michel Platini, Präsident des europäischen Fußballverbands Uefa, hat die gegen ihn erhobenen Korruptionsvorwürfe zur Vergabe der Fußball-WM 2022 an das Emirat Katar scharf zurückgewiesen. „Zu glauben, dass meine Wahl für Katar 2022 aufgrund von Arrangements zwischen dem französischen Staat und Katar getroffen wurde, ist nichts als reine Spekulation“, erklärte Platini am Dienstag in einer Pressemitteilung.

Heute vor 50 Jahren eröffnete die Wilhelm-Foerster-Sternwarte auf dem Insulaner. Das erste Fernrohr stammte aus dem Schutt der Urania-Sternwarte an der Invalidenstraße

Von Andreas Conrad

Auch wenn die Finanzen ein Dauerproblem sind: "Es macht uns extrem stolz, dass bei uns keiner einen Pfennig bekommt", sagt Präsident Stiebitz. Denn der Berliner Hockey-Club ist dennoch zuverlässig erfolgreich.

Von Stefan Hermanns
Das Grimme-Institut hat das RTL-Format "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" auf die Nominiertenliste gesetzt.

Im vergangenen Jahr stand noch Dirk Bach an der Seite von Sonja Zietlow in "Ich bin ein Star - holt mich hier raus!". Nun gehört die RTL-Sendung genauso zu den Nominierten für den Grimme-Preis wie Günther Jauch oder zwei RBB-Sendungen.

Von Kurt Sagatz
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