zum Hauptinhalt
Behaglich sitzen zwischen Spiegeln und Vorspeisen-Vitrine: das Restaurant Tagesbar in Dahlem

Ein Italo-Mahl am Breitenbachplatz in Dahlem: Unsere Restaurantkritikerin war trotz kleiner Enttäuschungen am Ende versöhnt

Von Elisabeth Binder
Nomen est omen? 64 Fußbälle stehen in Mexiko-Stadt am Paseo de la Reforma, dem Reformboulevard.

Das Reformpaket ist auch nach der 60-Tage-Frist noch nicht umgesetzt, beim Kongress in Mexiko lässt sich die Fifa Zeit bei wichtigen Personalien. Und diskutiert über den WM-Gastgeber 2026.

Von Dominik Bardow
Flüchtlinge kommen in einem Schlauchboot aus der Türkei auf der griechischen Insel Lesbos in der Nähe der Hafenstadt Mitilini (Mytilini) an.

Die EU-Kommission will die Fingerabdruckdatenbank "Eurodac" erweitern. Ein wichtiger Schritt im Kampf gegen illegale Migration. Ein Kommentar

Von Stephan-Andreas Casdorff

Schwielowsee - Erst Frühjahr, dann Herbst und nun ist vom kommenden Jahr die Rede: Die Sanierung der maroden Straße zwischen Potsdam und Caputh verzögert sich erneut – zum Unmut der Schwielowseer Gemeindevertreter. Die fordern jetzt, dass Potsdam das Projekt Templiner Straße zeitiger als bisher geplant angehen soll.

Von Christine Fratzke

Andrea Lisboa ist "Die Eisfrau" aus Babelsberg. Ab 11 Uhr kommen die ersten Gäste zu ihr, mittags hungrige Bauarbeiter, abends ganze Familien. Das Café ist zum Treffpunkt im Kiez geworden.

Von Steffi Pyanoe

Michendorf – Es wurde hitzig debattiert, am Ende stimmte eine Mehrheit der Michendorfer Gemeindevertreter einer Stelle für einen Ehrenamtskoordinator zu. Bis Ende des Jahres soll der neue Koordinator die Michendorfer bei der Integration der bis zu 250 erwarteten Flüchtlinge unterstützen.

Alle sind sie wieder da, aber nicht alle freut das: Der Kuckuck ist zu spät, der Kormoran frisst zu viele Fische, der Höckerschwan zu viel Raps. Und der Kolkrabe tötet angeblich sogar Kälber

Von Sandra Dassler

Brandenburgs Innenminister Karl-Heinz Schröter (SPD) hat die Kosten für den Transport seiner Pflanzen durch ein Fahrzeug der Polizei – wie angekündigt – beglichen. Das Polizeipräsidium hat – wie vom Minister erbeten – Ende April eine Rechnung über insgesamt 122,74 Euro ausgestellt.

Drohnen dürfen künftig nicht mehr über Gefängnissen, Wohngebieten oder Kraftwerken fliegen.

Sssssssss - PNN-Autor Thorsten Metzner regt sich über nervende Voyeur-Drohnen über Potsdam auf.

Von Thorsten Metzner