Kaum ist der eine Streik beendet, drohen "weitere Eskalationen". Die Gewerkschaft Verdi fordert ein neues Angebot, das alte sei eine "Nullnummer" gewesen. Die Arbeitgeberseite keilt zurück, der Warnstreik sei "nicht verhältnismäßig" gewesen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 02.02.2008
Im Olympiastadion werden heute 40 000 Zuschauer zum Rückrundenstart gegen Eintracht Frankfurt erwartet. Die S-Bahn will alle drei Minuten zum Stadion fahren.
Die möglichen Folgen einer Schließung des City-Airports bewegen Pankow
Emilie König (20): Die Studentin aus der französischsprachigen Schweiz wurde von dem Streik völlig überrascht. „Heute morgen stand ich plötzlich am U-Bahnhof vor verschlossenen Türen.
„Berlin maximal“, das Wirtschaftsmagazin für die Hauptstadtregion aus dem Hause Tagesspiegel, hat eine umfangreiche Schönheits-OP hinter sich. Donnerstagabend kamen die Verbände ab: Das neue Layout des Blattes wurde Lesern und Freunden präsentiert.
Anne Gütschow (52): Die Imbissbetreiberin im U-Bahnhof Wilmersdorfer Straße ist „richtig sauer“ über den BVG-Streik. Für mich bedeutet der Streik zwei zwangsfreie Tage – und Einnahmeausfall.
Metin Atlier (27), fährt seit zweieinhalb Jahren Taxi und hat seine Tour an diesem Freitag um fünf Uhr früh in Reinickendorf begonnen. „Da wussten viele Leute noch gar nichts vom Streik und wurden völlig überrascht.
Für den Bau der Brommybrücke gibt es kein Geld. Ein neuer Plan muss her - möglichst einer, der kostengünstiger ist.

Der CDU-Fraktionschef hat einen offenen Brief zur Integration unterschrieben. Manche seiner Mitstreiter sehen das als „Kniefall vor linker Diffamierung“.
Wildau - Beim Versuch, den Weg über die Gleise abzukürzen, ist am Donnerstagabend ein 18-Jähriger ums Leben gekommen. Der Mann wurde von einem Regionalexpress überfahren und getötet.
Seit dem Mauerfall wurde bei der BVG fünf Mal gestreikt – 1992 sogar fast zwei Wochen lang.

Das ICC soll möglicherweise abgerissen werden. Grund: Es sei unwirtschaftlich. Architekt Ralf Schüler greift in die Diskussion ein. Er lässt sich sein Werk nicht schlechtreden.
Bernd Thiele (54): Für den U-Bahnfahrer und Gewerkschafter ist es nicht der erste Streik. „Schon in den 1990ern habe ich mehrfach die Arbeit niedergelegt.
Eine berühmte Familie erinnert sich
Tausende Schüler hatten gestern Probleme, ihre Zeugnisse in Empfang zu nehmen
Vor 25 Jahren berichteten wir über Dolmetscher bei der Polizei
An vielen Haltestellen fehlten Hinweise – auch heute wird noch gestreikt Doppelt so viele Autos auf den Straßen, Strompanne legte Ampeln lahm
Polizei musste Laden von Thor Steinar bei Eröffnung schützen Bezirksbürgermeister Hanke fordert die Kündigung des Mietvertrages
Stadt, Land, Stau – wie die Berliner den unmöglichen Freitag meisterten Geschichten von langen Fußwegen und kurzen Glücksmomenten.