Flüchtlinge haben es in Berlin nicht leicht. Nach Meinung des Integrationsbeauftragten des Senats und des Deutschen Roten Kreuzes liegt Berlin abgeschlagen hinten. Unklar bleibt, warum genau über die Anträge der Flüchtlinge so langsam entschieden wird.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.02.2008

Die EU will die Fahndung nach Verdächtigen an ihren Außengrenzen einheitlich verschärfen. Gisela von der Aue sieht die bürgerlichen Freiheiten gefährdet. Die Politik darf sich nicht durch Angst leiten lassen.
Die Lehre an den Berliner Universitäten und Fachhochschulen soll verbessert werden. Die Ausbildungsoffensive soll Studienplätze schaffen und Professuren fördern. Eine Trendwende nach Jahren permanenter Kürzung?
Der Verein fairwork e.V. hat den "Raffzähnen 2007"-Preis für das unfairste Praktikum verliehen. Der Preisträger ist eine Berliner Einrichtung, die durch den Bund finanziert wird. Abgezockte Praktikanten haben die Möglichkeit, das Unternehmen zu verklagen.
Knut, Flocke, Knut - der Rummel um die kleinen Stars nimmt kein Ende. Neuester Fall: Der Zoo in Neumünster erhebt Ansprüche auf Knut.
Alles, was er brauchte, lag so nah, Rosen und Stauden, Gräser und Azaleen.
2007 starben 56 Menschen – 1990 waren es noch fast 200 Opfer. Die Berliner Polizei zieht eine positive Bilanz. Worauf ist dies zurückzuführen?
Vor 25 Jahren wurde eine neue Stadtstraße für Tiergarten geplant
Krimi-Autorin Pieke Biermann erzählt wahre Fälle – heute wieder im RBB-Inforadio und morgen im Tagesspiegel. Diesmal hat sie Zollfahnder bei Razzien in Kneipen, Cafés und Restaurants begleitet.
Die Schloßstraße in Steglitz soll einspurig werden. Dafür gibt es neue Fahrradwege und breitere Bürgersteige. Im Herbst soll mit dem Umbau begonnen werden.
Im langen Streit um die Haltung von 13 Schimpansen auf einem Privatgrundstück in Hönow am nordöstlichen Berliner Stadtrand hat die ehemalige DDR-Starartistin Christiane Samel einen wichtigen Etappensieg errungen. Sie darf nach einem Urteil des Landgerichts Frankfurt (Oder) die Tiere vorerst behalten.
Sarrazins Armen-Menü, Rauchverbot, BVG-Tarifstreit – im Parlament stand gestern fast jedes Thema, das die Stadt zurzeit bewegt, auf der Tagesordnung. Entsprechend munter wurde debattiert
Gerd Nowakowski ist froh, dass uns endlich die Augen geöffnet werden
Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg lehnt das umstrittene Bordell-Projekt im Wegert-Haus ab. Stadtrat Krömer begründete die Entscheidung mit unzumutbaren Störungen für die umliegenden Wohngebiete.
„Ungerecht? Wieso? Man hat im Leben keinen Anspruch auf irgendwas.“
Die erste Runde ging an die Tempelhof-Befürworter. Bis zuletzt drängten sie in die Bezirksämter. Für den anstehenden Volksentscheid werden nun internationale Wahlbeobachter gefordert.
Zöllners Ankündigungen zum neuen Schuljahr alarmieren Rektoren. Treffen im Roten Rathaus geplant
Der Bund hält an den Plänen zur Schließung des Stadtflughafens Tempelhof fest. Der Antrag für eine neue Betriebsgenehmigung würde sich über Jahre hinauszögern. Wird es einen Sonderlandeplatzfür Geschäftsleute geben?
Das Krankenhaus Havelhöhe verkauft jetzt Aktien Mit dem Erlös soll das Gelände erworben werden
Der Prozess um die millionenschwere Gebührenaffäre bei der Berliner Stadtreinigung (BSR) ist nach neunmonatiger Verhandlung in die Schlussphase gegangen. In stundenlangen Plädoyers verlangte die Verteidigung gestern Freispruch für den ehemaligen BSR-Vorstand Arnold Guski und einen 51-jährigen Mitangeklagten.
Ein anderer, neuer Heinz, Schmied von Beruf, erweicht ihr Herz.

Die Berliner Hindus haben Grund zur Freude. In Neukölln entstehen gleich zwei Tempel für die Gottheiten Murugan und Ganesha. Noch ist offen, welches Haus zuerst Eröffnung feiert.
Eltern und Schüler sammeln für marode Schulen