Fünf Eckpunkte sieht die Vereinigung der Unternehmensverbände in Berlin und Brandenburg für langfristiges Wachstum in der Region. Der derzeitige Stand sei nur ein "Zwischenschritt".
Alle Artikel in „Berlin“ vom 25.02.2008
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Heute beginnt die Urabstimmung der Gewerkschaft Verdi über einen Streik bei der BVG. Voraussichtlich am Freitagmorgen dürften die Berliner dann erfahren, ob sie sich auf einen unbefristeten Streik gefasst machen müssen. Der wird wohl ausgerufen, wenn mindestens 75 Prozent der zur Abstimmung aufgerufenen Gewerkschaftsmitglieder dafür stimmen.
Die Polizei wehrt sich immer öfter mit Gegendarstellungen gegen unwahre oder tendenziöse Medienberichte: Nachdem es in den Jahren 2003 und 2004 keine derartigen Aktivitäten gegeben hatte, waren es 2005 einer, 2006 drei und im vergangenen Jahr elf. Das geht aus der Antwort von Innensenator Ehrhart Körting (SPD) auf eine Anfrage des FDP-Abgeordneten Björn Jotzo hervor.

Erneut gehen Rechtsextreme und Linke aufeinander los. Die Rechten suchen sich ihre Opfer immer öfter in Szenegegenden wie Prenzlauer Berg oder Friedrichshain. In den letzten fünf Jahren verzeichnet die Statistik über 500 rechte Gewalttaten.
im Steglitzer Kreisel umbenannt
Betrunkener fuhr bei Rot über Ampel: Mann starb
Die erst im Dezember 2004 eröffnete Schnellverbindung muss im kommenden Jahr saniert werden. Die Betonschwellen zerbröseln.
Justizverwaltung will Fluchten aus dem offenen Vollzug verhindern. Die hatten zuletzt zugenommen
Mit einem Krebsaktionstag im Internationalen Congress Centrum am Funkturm wurde am Sonntag der 28. Deutsche Krebskongress beendet.
Charité und Privatinvestoren planen millionenteure Bestrahlungsanlagen – doch wirtschaftlich ist nur eine zu betreiben
Wenn die BVG streikt, haben die Fahrgäste das Nachsehen. Sie müssen trotzdem pünktlich zur Arbeit. Wir sagen Ihnen, was passiert, wenn Sie zu spät zur Arbeit kommen, weil der Bus nicht fährt und ob Sie notfalls auf Kosten der BVG ein Taxi nehmen dürfen.
Christian van Lessen hofft, dass Berlins letzte große Wüste bald erblüht
am Hohenzollernplatz wurde 75
FRÜHERZu West-Berliner Zeiten war hier der größte Güter-Umschlagsplatz. Schon in den neunziger Jahren gab es Pläne, auf der Moabiter Brache ein Stadtquartier zu errichten, mit attraktiven Wohnungen am Schifffahrtskanal .

Die ersten Bagger sind da, ab 2009 könnte es richtig los gehen: Die riesige Brache in Moabit soll zum neuen Stadtquartier werden Mit einem Boulevard Heidestraße, einem Kunstcampus am Museum, mit Büros, Hotels und 1000 Wohnungen in Hauptbahnhofsnähe
Deutschlands älteste Strandbar im Monbijoupark musste einem neuen Weg weichen. Die Bar passte nicht ins Gesamtkonzept des Senats für das Spreeufer.
Auch wenn die Wahl in Hamburg für die Berliner Landespolitik keine unmittelbaren Konsequenzen hat: Die Fraktionschefs aller fünf im Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien warteten am Sonntagabend gespannt auf die Prognosen. Als die dann eintrafen, konnten sich nur die Linken wirklich freuen.
Ein Buch über die Verbindung einer jüdischen und einer antisemitischen Familie in der NS-Zeit
Der mögliche Millionenschaden für das Land Berlin durch den Weiterbau des zehnstöckigen Bürohauses „Spreedreieck“ am Bahnhof Friedrichstraße wird am Mittwoch den Vermögensausschuss des Abgeordnetenhauses beschäftigen. Anlass ist der geplante Vergleich mit einem Hotel-Grundstücknachbarn.

Seit zweieinhalb Jahren wohnen Hausbesetzer im Südflügel des Kreuzberger Kulturzentrums Jetzt will Bezirksbürgermeister Franz Schulz die Duldung auf Steuerzahlerkosten dauerhaft legalisieren.