
Berlins größte Solaranlage ist in Betrieb gegangen. Auf dem Dach des Wasserwerks Tegel erzeugt die Anlage genug Strom, um rund 8500 Berliner mit Wasser zu versorgen.
Berlins größte Solaranlage ist in Betrieb gegangen. Auf dem Dach des Wasserwerks Tegel erzeugt die Anlage genug Strom, um rund 8500 Berliner mit Wasser zu versorgen.
Harsche Kritik an der Bundesregierung und der Treuhandanstalt: Der Berliner Verleger Christoph Links wirft der Politik im Zuge der Insolvenz des ostdeutschen Aufbau-Verlages Verantwortungslosigkeit vor. Seiner Meinung nach ist die Bundesregierung schadensersatzpflichtig.
Rücktritt oder Rausschmiss: Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin, dem fünf Euro Mindestlohn genug sind, wird von den eigenen Genossen angezählt. Auch der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit ist verärgert.
Nach seinem Besuch in Rotterdam fordert Neuköllns Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky repressive Maßnahmen gegen "'Unruhestifter". Bezirke dürften nicht einfach so aufgegeben werden.
Die Äußerung von Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin (SPD) über einen von ihm persönlich akzeptierten Mindestlohn von fünf Euro ist bei der Linken auf Unverständnis gestoßen. Sarrazin mache "mit einem Spruch die Arbeit von Monaten zunichte."
Berliner Eltern müssen sich am Mittwoch und Donnerstag wieder auf geschlossene Kindertagesstätten und Horte einstellen. Gleich sechs Bezirke sind von den ganztägigen Arbeitsniederlegungen betroffen.
Vor 25 Jahren berichteten wir über den Stadtaufbau in Ost-Berlin
Beide Opfer wurden leicht verletzt
Überraschung in der Berliner Kunstszene: Ein noch unbekannter Investor soll ein privates Museum für moderne Kunst errichten. Das Gebäude soll gleich neben dem Hauptbahnhof liegen.
Finanzsenator Thilo Sarrazin provoziert abermals seine Partei. Anstatt den von der SPD geforderten Mindestlohn zu verteidigen, erklärte Sarrazin, er würde für fünf Euro in der Stunde arbeiten.
Tatjana Forner hofft, dass ihr Team noch viel dazulernt
Der Senat will die Verwaltung bürgerfreundlicher und effizienter gestalten. Vieles könne künftig über das Internet erledigt werden, kündigte Innensenator Ehrhart Körting (SPD) am Dienstag an.
Berlins Finanzsenator Sarrazin setzt sich durch. Die Kinder- und Jugendgesundheitsdienste der Hauptstadt bekommen keine neuen Mitarbeiter. Der Senat beschließt lediglich, weniger Stellen als geplant in den Gesundheitsämtern abzubauen.
Ein zäher Kampf ist erfolgreich beendet: Die 15 Grund- und drei Oberschulen können ihre Zusatzausstattung für die Musikbetonung erhalten. Dies teilte Bildungssenator Jürgen Zöllner (SPD) gestern mit.
Wolfgang Thierse regt „Platz des 17. Juni“ an
Berliner Schüler gehen immer häufiger für die Bildung auf die Straße – und organisieren ihren Protest online. Wie jetzt im Streit um die Wiederholung der Mathe-Klausur.
Neuköllns Migranten fordern von der Politik mehr Sicherheit und schönere Straßen. Dann würden die sozialen Aufsteiger unter ihnen auch in dem Bezirk wohnen bleiben.
Die Erdogans sind nach Rudow gezogen auf der Suche nach Ruhe und guten Schulen. Die Probleme Neuköllns lassen sie aber nicht los.
Zwei junge Männer sind in der Nacht zu Dienstag mit Messer und Baseballschläger aufeinander losgegangen. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei hatte ein 22-Jähriger vor einem Lokal am Richardplatz in Neukölln seine zwei Jahre jüngere Ex-Freundin abgepasst.
Richtfest am Tempelhofer Hafen. Das Shopping-Center mit eigenem Anleger soll zum neuen Zentrum des Bezirks werden.
Die Mutter der ermordeten Amani leidet nach einem psychiatrischen Gutachten unter Verfolgungswahn. Doch ob die 33-jährige Teshua K.
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