
Jederzeit arbeiten für fünf Euro Stundenlohn: Für seine Äußerung in einem Interview musste Thilo Sarrazin scharfe Kritik auch aus den eigenen Reihen einstecken. Im Interview mit dem Tagesspiegel entschuldigt sich der Finanzsenator für das Gesagte.
Jederzeit arbeiten für fünf Euro Stundenlohn: Für seine Äußerung in einem Interview musste Thilo Sarrazin scharfe Kritik auch aus den eigenen Reihen einstecken. Im Interview mit dem Tagesspiegel entschuldigt sich der Finanzsenator für das Gesagte.
Innensenator Körting lädt zu Tarifverhandlungen im öffentlichen Dienst ein. Es scheint Bewegung in den seit 2007 andauernden Konflikt zu kommen, doch die Gewerkschaften bleiben skeptisch.
Laut einer vom RBB in Auftrag gegebenen Studie ist die Verteilung der GEZ-Gebühren nicht gerecht. Der mit Finanzproblemen kämpfende Sender, sucht einen Weg aus der Krise.
Zwei neue Bewohner hat der Tierpark Friedrichsfelde: Die Elchjungen Max und Moritz sind die ersten Elchzwillinge, die dort geboren wurden. Sie sind bereits einen Monat alt. Am Freitag sollen sie der Öffentlichkeit vorgestellt werden.
Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin ließ über seine Sprecherin am Donnerstag verkünden, dass er seine Äußerung bedauert. Er hatte gesagt, er persönlich würde für einen Mindestlohn von fünf Euro arbeiten - und damit harsche Kritik auch von der eigenen Partei geerntet.
Zum zehnten Todestag von Conrad Schumann ist am Donnerstag das Bild "Sprung in die Freiheit" im Berliner Mauermuseum am Checkpoint Charlie enthüllt worden. Urheber des Werkes ist der Sänger von der Kölner Band Höhner.
Die Wiederholung der Matheprüfung an Berliner Oberschulen ist rechtmäßig, so entschied das Berliner Verwaltungsgericht. Rund 28.000 Zehntklässler müssen erneut zur Klausur antreten. Die Anwältin einer Schülerin will Beschwerde einlegen.
Die Zahl der Erwerbstätigen in Berlin ist im ersten Quartal des Jahres 2008 auf den höchsten Stand seit acht Jahren gestiegen. Brandenburg hingegen schwächelt im bundesweiten Vergleich.
Fünf Euro Mindestlohn pro Stunde sind genug, meint Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin - und zieht sich damit sogar den Zorn der eigenen Parteigenossen bis hin zum Regierenden Bürgermeister zu. Aber auch bei den Lesern von Tagesspiegel.de erntet der Sparkommissar einen Sturm der Entrüstung.
Nach dem lang ersehnten Meistertitel empfing Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit die Basketballer im Roten Rathaus. Abends feierten 2000 Fans in der Schmeling-Halle
Die Jobcenter in Neukölln und Spandau haben bundesweit die geringsten Erfolge, Bezieher von Arbeitslosengeld II wieder in den regulären Arbeitsmarkt zu integrieren. Nach einer gestern veröffentlichten Studie der Bundesagentur für Arbeit wurden dort jeden Monat lediglich 2,2 Prozent der Hilfeempfänger in einen sozialversicherungspflichtigen Job vermittelt.
Neuköllner Fall zeigt: Annäherungsverbote garantieren keinen Schutz. Der 57-Jährige, der seine Ex-Frau mit dem Auto anfuhr, ist weiter auf der Flucht.
Politiker werben für Projekt am Checkpoint Charlie Doch die Grundstücksfragen sind offen
Waschbär Alex geht es sehr gut in seinem Revier. Das Jungtier darf nun auch offiziell in der Tiefgarage des "Park Inn"-Hotel wohnen.
Die Freifläche neben dem Bethanien ist seit Dienstagabend geräumt. Der Streit um die Nutzung geht weiter
Bei der Polizei wird der Unbekannte als „Rocktäter“ bezeichnet, nach ihm fahnden die Ermittler des Landeskriminalamtes (LKA) mit einem Foto: Der Mann auf dem Foto soll in mehr als 40 Fällen Frauen unter den Rock gefasst haben und dann weggerannt sein. Bereits seit mehr als einem Jahr geht der Mann nach derselben Masche vor: Er folgt seinen Opfern bis zu ihren Häusern, schleicht sich an und greift den überraschten Frauen dann plötzlich unter den Rock oder das Kleid.
Die Pannenserie der Justiz im Zusammenhang mit der Segelboot-Bande wird immer größer: Wie jetzt bekannt wurde, setzte sich einer der drei Verurteilten mit Billigung der Staatsanwaltschaft nach Spanien ab. Justizsenatorin Gisela von der Aue (SPD) musste sich wegen Schlampereien der Justiz gestern im parlamentarischen Rechtsausschuss heftiger Kritik von allen Seiten stellen.
„Bad Boys“ der Fotografie werden sie genannt, die Paparazzi, denen die Berliner Helmut Newton Stiftung ab morgen eine eigene Ausstellung widmet. Newton selbst war fasziniert von dem schnellen Geschäft, der Prominentenjagd seiner Pressekollegen.
In Hamburg sind die Prüfungsaufgaben für den Mittleren Schulabschluss vorab durchgesickert, in Berlin auch. In Hamburg müssen nur die „Verdächtigen“ nachschreiben, in Berlin alle 28.000 Schüler. Dieser Widerspruch beschäftigt in Berlin Schüler und Lehrer.
Lübben - Die junge Frau, die gestern Vormittag aus der Untersuchungshaft in Handschellen in den Schwurgerichtssaal des Cottbuser Landgerichts geführt wird, will von den Fotografen nicht abgelichtet werden. Sie trägt eine gestreifte Hose, die knapp bis zur Hüfte reicht.
Die Äußerung von Berlins Finanzsenator Thilo Sarrazin, ein Mindestlohn von fünf Euro würde reichen, sorgt sogar bei seinen Parteigenossen für Unmut. Und was sagen die Berliner dazu? Wir haben uns umgehört.
José Cortez wird heute Abend nur wenig vom Spiel der Portugiesen gegen Deutschland mitbekommen. Er ist Inhaber des „Luso“ in der Straßburger Straße 29 in Prenzlauer Berg.
Vom 23. bis 27. Juni sind die Kassenärzte zu Praxisschließungen aufgerufen, vermutlich werden rund 1500 Ärzte ihre Praxis dichtmachen und die Patienten draußen stehen lassen.
Thilo Sarrazin hat in den letzten Jahren immer wieder mit Äußerungen wütende Reaktionen provoziert – zu den unterschiedlichsten Politikfeldern: Zum Thema Hartz IV: „Wenn man sich das anschaut, ist das kleinste Problem von Hartz-IV-Empfängern das Untergewicht.“ (im Februar 2008) „Ehe jetzt einer im 20.
Der Landesvorstand schlägt ein Kompromissmodell in der Diskussion um die Besetzung der Bezirksämter vor. Einig ist man sich aber noch nicht.
Im Tarifkonflikt des öffentlichen Dienstes sind die Gewerkschaften jetzt auch bereit, mit dem Senat über Sockelbeträge und Einmalzahlungen zu reden, statt auf prozentualen Gehaltserhöhungen zu bestehen. „Wichtig ist, dass das Volumen der Zahlungen stimmt“, sagte Verdi-Verhandlungsführerin Astrid Westhoff.
Bernd Matthies würdigt die Bilanz der Be-Berlin-Kampagne
Zwei Tage vor SPD-Landesparteitag auch harte Kritik von Klaus Wowereit
Versicherte, die am Hausarzt-Modell der Barmer teilgenommen haben, müssen ab 1. Juli wieder zahlen
In Tegel nimmt Berlins größte Solaranlage Betrieb auf
Das Landesumweltministerium warnt vor einem exotischem Insekt, das die heimische Pflanzenwelt bedroht. Es wurde wohl mit den Pflanzen eines Discounters eingeschleppt.
Eine Imagekampagne soll das Gebiet am Bahnhof Südkreuz für Investoren interessant machen. Auch die Bahn AG hat ein Interesse daran, dass die Gegend zu einem lebendigen Viertel wird.
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