Die Schrecken des Ditten Reiches aus erster HandEine besondere Lesung erlebte kürzlich die Klasse 8a der Gesamtschule „Peter Joseph Lenné,“. In der Kinder- und Jugendbibliothek am Kanal erwartete sie der österreichische Schriftsteller Walter Kohl, der aus seinem Buch „Auch auf dich wartet eine Mutter“, vorlas.
Lesermeinung
„Kritik an Äußerung von Kabarettistin“, 21.2.
Weiterhin Helfer für den Schutz der gefährdeten Amphibien gesucht – Jugendliche, Untere Naturschutzbehörde und Einzelpersonen retteten spontanIn Groß Glienicke scheint eine bedrohliche Situation für die geringer werdende Population der Amphibien zunächst entschärft worden zu sein. An der Seeburger Chaussee wurden – nach einem Hilferuf an die Untere Naturschutzbehörde (UNB) – von Jugendlichen des Vereins „Parzival“ Krötenzäune aufgestellt.
Strengeres Fällverbot gefordertDer Bürgerverein Bornim begrüßt es, dass die Stadtverordneten die „Baumschutzverordnung“ überarbeiten. Ziel der Satzung soll der nachhaltige Schutz von Bäumen sein, nicht nur der Schutz für den Altbestand, sondern auch die Motivation zur Pflanzung neuer Bäume.
Potsdams Umgang mit Kulturerbeist blamabelSind Dresdener kulturvoller als Potsdamer? Vielleicht, denn sie haben schon viermal einen Kulturschat wiedererrichtet und wir keinen einzigen – im Gegenteil, wir haben zwei wertvolle Schätze abgerissen.
„Kritik an Äußerung von Kabarettistin“, 21.2.
„SPD gegen Knabenschule von Opus Dei“, 17.2.
„Ein Beethoven-Kenner“, 6. Februar 2007Einige Angaben in diesem Nachruf sind leider nicht richtig.
„Auskunft verweigert“, 21.2.
Austernschalen für die AufführungEinige Wochen lang verwandelte sich der Klassenraum in eine Theaterbühne. In der Potsdamer Theodor-Fontane-Oberschule probten die Schüler der Klasse 8 für einen krönenden Auftritt in der Schulaula.
„Gratulation für den “größtenKommunisten““, 14.2.
„Die Sansibar-Frage“, 22.2.
Stimmungsvoll die Kugel geschobenEntspannung fanden die Mitarbeiter des AWO Seniorenzentrum „Wachtelwinkel“ Werder kürzlich beim Kegel- und Bowlingabend in der „Alten Weberei“ in der Blütenstadt an der Havel. Gemeinsam mit dem AWO-Ortsverein Werder war es die erste Veranstaltung dieser Art, aber es soll nicht die Letzte sein.
„Klimatische Veränderung“, 20. Januar 2007Ich muss mich zum Waldzustandbericht und zum Lob der Bundeskanzlerin auf die Rede von George W.
„Ermyas M. und die Suche nach Beweisen“, 7.
„Landesrechnungshof weiter ohne Präsidenten“, 10. Januar 2007Zu den geäußerten Befürchtungen, dass der Landesrechnungshof (LRH) Brandenburg zur Zeit nicht mehr oder nicht voll arbeitsfähig sei, stelle ich Folgendes fest: Die Entscheidung des Landtags-Präsidenten, das Verfahren zur Wahl von vakanten Stellen am LRH auf Rechtssicherheit überprüfen zu lassen, wird begrüßt.
„Kita-Sanierungen verschoben“, 22.1.
„Wie geht“s?“, 3.
„Ein Sieg, der neue Wunden schlägt“, 29. Januar 2007Zwar nicht schön gewonnen, aber auch nicht schlimm verloren.
„Sexualtäter Uwe K. in Klinik eingewiesen“, 6.
„Geschafft – Landtagsneubau in der Potsdamer Mitte“, 1. Februar 2007Jawohl!
Gebranntes KindAls vor 13 Jahren die Wettbewerbsentwürfe für die neue Wilhelmgalerie vorgestellt wurden, war die Entscheidung bei den Potsdamern kaum umstritten. Die Arbeit passte sich am besten in die vorhandene Bausubstanz ein und erweckte den Eindruck einer sensiblen Auseinandersetzung mit der Aufgabe.
Jedes Mittel scheint ihnen recht und billigDer Zustand der CDU Brandenburg hat in Teilen schon merkwürdig, kriminell anmutende Züge. Sven Petke und seine Helfer waren noch nie zimperlich in der Wahl ihrer Mittel zur Durchsetzung Ihrer Interessen.
„Jakobs lehnt Stadionneubau ab“, 17. Januar 2007Mit großer Freude und Erleichterung las ich, dass sich Oberbürgermeister Jann Jakobs bei der viel diskutierten „Stadionfrage“ zugunsten des traditionsreichen „Karlis“ festgelegt hat.
Die Schönheit liegt in der Räumlichkeit und historischen Gestaltung des SchlossesAls Mitarbeiter im Team der Wasserwirtschaft planten wir damals (1964/1966), die Abwasser- und Regenwasserleitungen in den Straßenkörper zu legen und nicht in den Stadtkanal. Dadurch konnten später die Ufermauern rekonstruiert werden und die Sohle des Kanals eine Neugestaltung erfahren.
Teltower Schüler besuchten Grüne WocheMehrere Gründe gab es für die Schüler der Teltower Bruno H. Bürgel Oberschule die Grüne Woche in Berlin zu besuchen: EU-Tag, Brandenburg-Tag, Berufsberatung und das Angebot auf der Leistungsschau.
Grünanlage statt „Abgeordnetenpalast“Verfolgt man die Meinungsäußerungen der Leser, scheint sich die überwiegende Zahl gegen einen Schloss-Kopie- Neubau auf dem Alten Markt auszusprechen. Wenn sich 57,2 Prozent der Beteiligten für andere Standorte als den Alten Markt aussprechen, so sprechen sie sich nun mal gegen den Schloss-Neubau aus.
Ohne Ehrenamt geht es nichtWir, das AWO-Seniorenzentrum Wachtelwinkel, haben das Glück, in unserer täglichen Arbeit mit den Senioren auf eine treue Schar engagierter Ehrenamtlicher zurückgreifen zu können, die einen Teil ihrer Freizeit und ihr gesamtes Können unseren Bewohnern widmen. Zum Beispiel begleitet Theo de Vries schon seit Jahren unsere Senioren mit seinem Akkordeon beim Singen.
„Wir bleiben Eisenhart“, 15. Januar 2007Wir wollen nicht umziehen!
„Ausgekippt?“, 6.
„Vom Stadtschloss lernen“, 10. Januar 07Dass ein Potsdamer Architektur-Professor die originalgetreue Wiederherstellung des Schlosses fordert und sich unverblümt als Gutachter anbietet, ist legal.
Ergebnis gründlich verfälschtSehr geehrter Herr Oberbürgermeister! Ich wundere mich, wie Sie Ihre Rechnung machen.
Durch die Potsdamer Mitte, durch Berge von Schutt und ScherbenSeit früher Kindheit ist mir Potsdam vertraut. Meine Eltern stammten aus der Stadt und alle Großeltern wohnten dort.
„IT wird Chefsache“, 19. DezemberDie Potsdamer IT-Initiative setzt die falschen Zeichen.
Der Standort war und ist nicht strittigDer Beirat „Potsdamer Mitte“, ein von den Stadtverordneten berufenes ehrenamtliches Gremium von Städtebauern, Architekten, Kunsthistorikern, Bauingenieuren, Verkehrsplanern, Juristen und Vertretern der Parteien, arbeitete in den letzten fünf Jahren intensiv an der Entwicklung der Stadtmitte und führte so zu einem Konsens. Nachdem viele Varianten untersucht wurden, entstand aus dem Arbeitskreis die Empfehlung, den Landtag auf dem Standort des ehemaligen Stadtschlosses zu errichten.
Böser WeihnachtsmannEin kleiner Junge, acht Jahre alt, freut sich: Er darf mit seiner Omi ins wunderschön weihnachtlich geschmückte Stern-Center fahren. Eis schleckend sitzt er auf einer Bank und sieht freudig den „Weihnachtsmann“ auf sich zukommen.
„Schüler demonstrierten unentschuldigt“, 13. DezemberDie Demonstration verlor an Wirkung, weil zahlreiche Schülerstimmen fehlten, nicht etwa, weil sie „keinen Bock“ hatten, sondern weil es ihnen verboten wurde.
„Platzecks drei böse Fouls“, 4. DezemberNur drei böse Fouls?
„Neue Straße zu neuem Schloss“, 1. Dezember 2006Mit Entsetzen nehmen wir den Plan zum Ausbau der Zelterstrasse in Petzow zur Kenntnis und sind sehr bestürzt darüber, dass wir vor vollendete Tatsachen gestellt werden.
„Bürgerbefragung zum Landtagsneubau“, 7. November 2007Nach diesem in der Stadtverordnetenversammlung zur Abstimmung gestellten B-Plan ist auch ein völlig anderer Landtagsbau auf dem Alten Markt möglich – etwa in Form der Bahnhofspassagen.
„Stadt kann höhere Gebühren fordern“ und „Stellschrauben“, 29. November 2006Der Autorin ist recht zu geben in ihrer Forderung, die Ergebnisse des „kommunalen Einnahmevergleichs“ mit Augenmaß und Verantwortung zu werten.
Geschwindigkeitskontrolle aus der Tonne bei ParkplatzsucheAls ich mit dem Auto am Weihnachtsmarkt auf dem Krongut Bornstedt ankam, widerfuhr mir etwas Unglaubliches. Ich bog von der Bornstedter Straße in die Ribbeckstraße ein und dort wurde ich auf der Suche nach einem Parkplatz, mit etwa 20 Stundenkilometer, geblitzt – aus einer Blitzertonne.
„Ex-Minister soll üppig versorgt werden“28. NovemberDem Normalbürger bleibt die Spucke weg, wenn er liest, wie die Herren Platzeck, Speer und Schönbohm ihrem ehemaligen Ministerkollegen Szymansky, designierter Oberbürgermeister von Cottbus, ein Rundum-Sorglos-Ticket ausstellen.
Keine Bürgerbefragung – Lösung setzt Fachkompetenz vorausEs wird erwogen, eine Bürgerbefragung durchzuführen. Die Lösung des städtebaulichen Problems setzt aber eine hohe Fachkompetenz voraus, die bei den Bürgern nicht vorhanden sein kann.
„Entscheidung zum Plötzhorn vertagt“, 20. November 2006In Verantwortung für Natur, Umwelt und Landschaft und um vollendete Tatsachen zu vermeiden, wenden wir uns gegen die Erstellung eines B-Plans und die weitere Bebauung des Plötzhorns am Glindower See in Werder/Havel.
„Potsdam fotografiert“, 8. NovemberIch besuchte umgehend die Ausstellung des Potsdam-Museums zur Fotografiegeschichte.
„Außerhalb des Protokolls“, 27. NovemberFinanzminister Speer lässt keine Peinlichkeit aus.
„Achtung Kinder!“, 11.