„Verkehr als Schlüssel zur Stadt“, 24.5.
Lesermeinung
„Tierheim zieht nach Eiche“, 30.4.
„Birken in der Kirsch-Allee“, 20.4.
„Golm und Schwielowsee im Zielkonflikt“, 9.5.
„Wir sind keine dogmatischen Hardliner“, 21.5.
„Das Geld für die Stammbahn könnte man besser anlegen“, (Leserbriefe), 22.5.
„Spatzen“ singen in der SternkircheUnter dem Motto „Was ist los in der Stadt ?“, stellte der Spatzenchor der Singakademie Potsdam ein abwechslungsreiches Programm in der Sternkirche vor.
„Stadt lehnt PDS-Vorschlag für Mitte ab“, 16.5.
Reparatur des Kirchturms abgeschlossenDie 2005 begonnene Renovierung des oberen Turmbereichs der Kaiser-Friedrich-Kirche zu Golm ist mit der Reparatur des Uhrwerkes abgeschlossen. Nach Sanierung der Glockenstube, Aufsetzen des Dachreiters und Anfertigung und Einpassen neuer Ziffernblätter bereits im Jahre 2006 konnte das historische Uhrwerk repariert werden.
Seit 15 Jahren gibt es „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ im Fernsehen. Dafür sollte es die Party aller Partys werden
Weit übers Ziel hinausgeschossen – Imageschaden für Potsdam zu befürchtenDie vielen Proteste – vor allem aus Babelsberg – gegen die Parkordnung haben eines gezeigt: Die Stiftung wäre gut beraten, in der Durchsetzung ihrer Ordnung schnell zurückzurudern und zusammen mit und für die Bürger eine einvernehmliche Lösung zu suchen. Erstens zeigen die Proteste, dass die Stiftung in ihrer Regelungswut weit übers Ziel hinausgeschossen ist.
Bewegungsfreiheit für KinderfüßePotsdam, die tolerante und liebenswerte Stadt entwickelt sich zunehmend zu einem Musterstädle dienstbeflissener Polizisten, wachsamer Parkbeschützer und buchstabengetreuer Verwaltungsangestellter. Was man eigentlich nur noch alten Geschichtsbüchern entnehmen konnte: Hier wird er wieder lebendig, der ordnungsliebende Geist lang überwunden geglaubter Zeiten.
„Modellfort soll verschwinden“, 5.5.
Feuchtstellen mit Wachstüchern bildenDie anhaltende Trockenheit schadet nicht nur Pflanzen. Auch Schwalben brauchen zum Bau ihrer Nester feuchte Erde, weil ihr Speichel zum Verkleben der einzelnen „Erdklümpchen“ nicht ausreicht.
„Knabenschule darf nicht eröffnen“, 3.5.
„Birken in der Kirsch-Allee“, 20.4.
„Wahrheit über einen Kindstod“26. April 2007Der Artikel hat mich tief bewegt, aber auch unbeschreiblich wütend gemacht.
So funktioniert Chemie – Schüler besuchen ForschungszentrumDass man mit Chemie, Physik und Biologie auch ganz praktisch umgehen kann, erlebten die Schüler des zwölften Jahrgangs der Maxim-Gorki-Gesamtschule in Kleinmachnow bei einem Besuch im Institut für Polymerforschung des GKSS-Forschungszentrums. Das Zentrum gehört zur Helmholtz-Gemeinschaft, eine der größten Wissenschaftsorganisationen in Deutschland.
„Fehlende Transparenz“, 27.4.
„Lausitz wird für Schweden verheizt“ 25.4.
„Mehr Senioren ins Theater“, 13.4.
Spannende Philosophie bei Rotwein und KnabberzeugDass der Philosoph Baruch Spinoza (1632-1677) Einfluss auf Goethe, Hegel und Marx hatte und wie aktuell seine Thesen und Weltsichten noch heute sind, das erstaunte und begeisterte einen Kreis ganz besonderer Philosophen. Acht Damen, im so genannten „gesetzteren“ Alter, trafen sich zum ersten Mal im Potsdamer „Schickes Altern“.
„Flügel-Bau ab Herbst möglich“, 3.4.
„Ein Mindestlohn vernichtet Stellen“,16.4.
„Massive Kritik an Oettinger wegen Rede auf Filbinger“, 13.4.
„Polizei will Radler stärker kontrollieren“, 13.4.
Zum Leserbrief von Kristian Schiemann unter em Titel „Der Oberbürgermeister als Notvorstand?“, 26.
„Ab heute Bußgeld im Park“, 21.4.
„Krongut-Parkplatz: Stadt verlängert Ultimatum“, 27.3.
Nach der Niederlage bei Potsdams Bewerbung als Stadt der WissenschaftNatürlich ist es notwendig sich zunächst einmal zukunftsorientiert als „Stadt der Wissenschaft“ zu präsentieren. Da hat Potsdam durchaus einiges zu bieten.
„Krisensitzung nach Jauch-Rede“, 16.3.
„Appell an Platzeck: Nicht abschieben!“ 31.
„Brandenburg setzt weiterhin auf Braunkohle“, 28.3.
NAJU: Den Wald aufgeräumtEs war eine Sonntagsaktion für alle Generationen. Zum „Waldaktionstag“ lud die Naturschutzjugend Brandenburg (NAJU) Kinder, Eltern und Großeltern in die Parforceheide ein.
„Krongut: Zeitverzug beim Parkplatzbau“, 21.3.
„“Feminismus“ war einmal“, 9.3.
„Linke Demo: Polizei in der Kritik“, 16.3.
„Die Sansibar-Frage“, 22. Februar 2007Im Artikel tauchen falsche finanzielle Aussagen auf.
Nach Hermannswerder: Mit Bus undStraßenbahn nicht unter zwei StundenSeit dem 1.Januar liegt die Fähre, die Hermannswerder mit dem Kiewitt verbindet, auf der Werft und wird überholt – das ist ja auch gut und richtig so.
„Streit um ,Grüne Gentechnik’ – PDS-Antrag im Landtag abgelehnt“, 9. März 2007Die seit langem durchgeführte züchterische Veränderung von Pflanzen hat zu sehr vielen neuen Genkombinationen in unseren Kulturpflanzen geführt und damit geholfen, Erträge zu steigern, die Anfälligkeit für Krankheiten zu reduzieren und neue Obst- und Gemüsesorten auf den Tisch zu bringen.
Polizei raste durch FußgängerzoneAm vergangenen Donnerstag lief ich mit meinen Kindern über die Brandenburger Straße. Da marschierte eine Horde lautstarker Jugendlicher über die Fußgängerzone.
„Rabatt auf Steuern“, 17. Februar 2007In dem Artikel heißt es, dass die Auswirkungen der Erhöhung der Mehrwertsteuer geringer seien als befürchtet.
„Fünf Klassen für begabte Schüler “,8. März 2007Nach der grundsätzlichen landespolitischen Entscheidung für die sechsjährige Grundschule in Brandenburg scheint mir die Einrichtung von fünf Leistungs- und Begabtenklassen in Potsdam genau diesen Beschluss durch die Hintertür auszuhebeln.
Brandenburgischer Chorverband: Zu Gast beim Meister des Pop-Chorgesangs„Von Kopf bis Fuß auf Singen eingestellt“ – unter diesem Motto wurden Potsdamer Chöre zu einem Chorsängerworkshop eingeladen. Gastdozent Wolfgang Thierfeldt, Dozent an der Universität der Künste Berlin, der auf dem Gebiet des modernen Pop-Chorgesangs ein Meister ist, leitete den Nachmittag mit viel Schwung und seinen unerbittlichen Forderungen, allen Sängern den genauen Rhythmus abzuverlangen.
„Schönbohm und Stoiber attackieren Leyen“, 22.2.
Freies Theater will nach BabelsbergDas Theater Comédie Soleil feierte Premiere mit der Neuinszenierung des Stücks „Paganini oh Paganini“. „Le Manège“ im Kutschstall am Neuen Markt bot eine wunderbare Kulisse dafür.
„Pläne der Verwaltung spalten weiter – Stadt will zum Thema Eisenhart informieren“, 24.1.
„Tabakqualm? Ein ganz normaler Schadstoff“, 31.