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ARCHIV - 27.09.2024, Berlin: Franziska Brantner (Bündnis 90/Die Grünen), Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, gibt auf einer Pressekonferenz ihre Kandidatur für den Parteivorsitz bekannt. (zu dpa: «Brantner räumt Fehler der Grünen ein») Foto: Anna Ross/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Einer Koalition mit den Grünen hat CSU-Chef Markus Söder wiederholt eine deutliche Absage erteilt. Zwei Spitzenpolitikerinnen der Grüne zeigen sich am Wochenende dafür offen.

Der Schriftzug „Agentur für Arbeit“ hängt am Gebäude der Bundesagentur für Arbeit.

Langzeitarbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren, ist schwierig. Die Ampel will mit einer „Anschubfinanzierung“ nachhelfen. Diese Maßnahme ist allerdings umstritten.

Die Melde- und Informationsstelle Antiziganismus hatte eigentlich viel Zuspruch aus der Bundespolitik bekommen. Ob sie 2025 weiterhin arbeiten kann, steht auf der Kippe.

Der Melde- und Informationsstelle Antiziganismus droht die Schließung. Ihre Mittel werden gekürzt – obwohl der Bundestag etwas anderes versprochen hatte.

Von Marlene Jacobsen
Auch an der deutsch-österreichischen Grenze werden durch die Polizei wieder Kontrollen durchgeführt.

Europaweit stellten in den ersten neun Monaten deutlich weniger Menschen einen Asylantrag. Hierzulande ist der Rückgang noch größer – trotzdem bleibt Deutschland als Zielland am beliebtesten.

Friedrich Merz Ende September auf dem 46. Landesparteitag der CDU Nordrhein-Westfalen in Münster.

Der CDU-Kanzlerkandidat lässt selten eine Gelegenheit aus, das hohe Steuerniveau hierzulande zu kritisieren. Doch für größere Entlastungen fehlt das Geld – das räumt jetzt selbst der Sauerländer ein.

Peter Weiß kennt den Sozialbereich aus dem Effeff - nun will er die Sozialversicherung im Grundgesetz verankern.

Wer weiß, wer genau über die milliardenschweren Sozialbeiträge und ihre Verwendung entscheidet? Es ist nicht der Staat allein. Diese Besonderheit könnte bald Verfassungsrang in Deutschland bekommen.

Ex-Bundespräsident Joachim Gauck. (Archivbild)

Die Debatte über ein mögliches Verbotsverfahren hatte zuletzt wieder Fahrt aufgenommen. Gauck zeigt sich überzeugt, dass man mit einem solchen Verfahren die Wählerschaft der Partei nicht abschaffen würde.

Solidaritätsbekundungen mit Israel, wie hier auf einer Kundgebung Ende Oktober, steht ein starker Anstieg antisemitischer Übergriffe gegenüber.

Die Welt ist eine andere durch das Blutbad der Hamas und Israels anschließenden Krieg in Gaza – auch für die Bundesrepublik. Das sind die fünf wichtigsten Veränderungen in und für Deutschland.

Von Christopher Ziedler
Nancy Faeser (SPD) kündigt ein hartes Eingreifen der Polizei an.

Vor dem Jahrestag des Hamas-Massakers in Israel am 7. Oktober warnt Innenministerin Nancy Faeser vor Terrorpropaganda in Deutschland. Sie sagt: „Der Jahrestag sollte ein Moment des Innehaltens sein.“

Von Daniel Friedrich Sturm
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