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Wirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen, l) spricht in einer Werkshalle der Meyer Werft mit Bernard Meyer, bisheriger Inhaber der Meyer Werft.

Die Industriepolitik ist zurück. Bei immer mehr Unternehmen nimmt der Staat Einfluss – auch als Teilhaber. Wie erfolgreich ist das? Ein Überblick.

Von
  • Caspar Schwietering
  • Stefanie Witte
Nancy Faeser (l), Innenministerin von Deutschland, und Tomasz Siemoniak (r), Innen- und Verwaltungsminister von Polen, nehmen an einer Pressekonferenz zur Sicherung der polnisch-belarusischen Grenze teil.

Die Bundesinnenministerin hat sich für den Einsatz der EU-Grenzschutzagentur Frontex in Polen ausgesprochen. Die von Warschau geplante Aussetzung des Asylrechts wollte sie nicht bewerten.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) auch zum nächsten Industriegipfel nicht ins Kanzleramt einladen.

Mit seinem Industriegipfel im Alleingang hat Kanzler Scholz seine Koalitionspartner verärgert. Das Format will er trotzdem nicht ändern. Auch die FDP plant ein weiteres Treffen allein.

Flüchtlinge, die zuvor mit einem Sonderzug angekommen waren, warten am 03.10.2015 am Bahnhof in Schönefeld (Brandenburg), auf ihre Weiterfahrt zur Unterkunft mit Bussen.

Um 13 bis 19 Euro sollen die monatlichen Bedarfssätze sinken. Die Regelbedarfe für Sozialleistungen werden jährlich an die Entwicklung der Preise und Nettolöhne angepasst.

Ein Rettungswagen des Malteser Hilfsdienstes ist mit eingeschaltetem Blaulicht auf dem Weg zum Universitätsklinikum.

Mit den Krankenhäusern und der Notfallversorgung sollen auch die Rettungsdienste in Deutschland reformiert werden. Gesundheitsminister Lauterbach plant „bundesweit einheitliche Mindeststandards“. Doch das erweist sich als kompliziert.

Saskia Esken, Vorsitzende der SPD, äußert sich bei einer Pressekonferenz (Archivbild).

Im Sommer hat die Ampel ein Maßnahmenpaket geschnürt, das die Wirtschaft entlasten soll. Aus Sicht der SPD-Chefin ist dies zu klein geraten – und sie zeigt auf den Finanzminister.

Der Co-Landesvorsitzende des BSW, Steffen Schütz, steht mit Katja Wolf, BSW-Fraktionschefin, CDU-Fraktionschef Mario Voigt und Georg Maier, Thüringer SPD-Parteichef und geschäftsführender Innenminister von Thüringen, im Landtag von Thüringen (Archivbild).

Eine weitere Hürde der Regierungsbildung in Thüringen ist genommen. Die BSW-Gremien haben ihr Okay zur Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit CDU und SPD gegeben.

Wolfgang Kubicki (FDP) hält die Erklärungen der SPD zu Volkswagen für nicht seriös.

Die SPD stellt sich demonstrativ an die Seite der VW-Arbeiter. Die FDP hält das für nicht zielführend.

Von Stefanie Witte
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