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Robert Habeck, Olaf Scholz und Christian Lindner feilen noch immer am Etat für 2025.

Trotz Habecks positiver Wachstumsprognose für kommendes Jahr steht die Ampel beim Haushalt vor einem Dilemma. Welche Lösung die Koalition erwägt – und was der angeschlagene US-Halbleiterkonzern Intel damit zu tun hat.

Von Albert Funk
Friedrich Merz und seine beiden „Sorgenkinder“: Mario Voigt (links) und Michael Kretschmer (rechts) sondieren derzeit mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht eine mögliche Zusammenarbeit in Thüringen und Sachsen.

CDU-Chef Friedrich Merz muss ständig Stellung beziehen zum politischen Preis, den das Regieren in Dresden und Erfurt kosten könnte. Und dann lobt Krenz auch noch die Ost-CDU. 

Von Christopher Ziedler
Wer Bürgergeld bezieht, soll eng mit dem Jobcenter zusammenarbeiten.

Das Bundeskabinett hat eine Prämie über 1000 Euro für Langzeitarbeitslose beschlossen, die mindestens zwölf Monate lang in einem sozialversicherungspflichtigen Job arbeiten. Nun gibt es Bedenken.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) nimmt nach einem Treffen mit dem Ministerpräsidenten von Israel an einer Pressebegegnung mit diesem teil.

Am Montag jährt sich der Überfall der Hamas auf Israel. Bundeskanzler Scholz rief vor dem Hintergrund zu Solidarität mit Jüdinnen und Juden auf. Der Zentralrat der Juden prangerte diejenigen an, die sie nicht aufbringen.

German Finance Minister Christian Lindner (L) and German Minister of Economics and Climate Protection Robert Habeck arrive for the weekly German government cabinet meeting at the Chancellery in Berlin on September 25, 2024. (Photo by Tobias SCHWARZ / AFP)

Die Freien Demokraten fordern, was sich auch schwarz-grüne Länder wünschen – aber sie legen zwei Provokationen drauf.

Von Albert Funk
Die Veranstaltung: „75 Jahre DDR“; als „Stargast“ erschien Egon Krenz.

Ostalgie-Überfluss im Kino Babylon in Berlin. Der Ex-SED-Chef und Honecker-Nachfolger feiert Stalin, attackiert Baerbock und Pistorius und relativiert AfD-Wahlerfolge. Ein Abend, als hätte die DDR nie geendet.

Von Daniel Friedrich Sturm
Egon Krenz im Mai 2023 in Berlin.

Der einstige SED-Chef Egon Krenz preist Sahra Wagenknecht und hofft auf weitere BSW-Wahlerfolge. Er „beglückwünscht“ Kretschmer, Voigt und Woidke für ihren Aufsatz.

Von Daniel Friedrich Sturm
Die Polizei geht den Angaben nach davon aus, dass ein regionaler Ableger der rechtsextremistischen Kleinstpartei III. Weg der Veranstalter war.

Mehr als 200 Polizisten rücken bei einem Treffen von knapp 130 Männern und Frauen im kleinen Hachenburg im Westerwald an. Es geht um ein Kampfsportevent – mit wohl rechtsextremem Hintergrund.

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