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Die Kuckuck Kickers waren dem FSV 74 neunzig Minuten lang überlegen. Mit klaren Nachteilen in puncto Aggressivität und Spielfreude waren die Gäste schon nach einer Viertelstunde ausgeknockt.

Die Regattabahn im Duisburger Sportpark an der Wedau war am vergangenen Wochenende Schauplatz der zweiten internen WM-Qualifikation der deutschen Kanuten. Der dreimalige Neubrandenburger Canadier-Olympiasieger Andreas Dittmer fehlte ebenso wie die deutsche Rekord-Olympiasiegerin Birgit Fischer und vier weitere Medaillengewinner der Olympischen Spiele von Athen.

Im Fernduell mit Ludwigsfelde II und Lübben verlor Waltersdorf durch ein 2:2-Remis bei der SG Michendorf im Kampf um den Aufstieg zwei wertvolle Punkte. Michendorf hatte nach zuletzt unterschiedlichen Leistungen ein Erfolgserlebnis.

Trotz einer erneuten Leistungssteigerung konnte Turbine Potsdam eine 0:2-Niederlage gegen den Dritten Blau-Weiß Dannenwalde nicht verhindern. Da die Konkurrenz BSC Süd 05, Kirchmöser und Perleberg punktete, fiel Turbine wieder auf einen Abstiegsplatz zurück.

Unter furchtbaren Wetterbedingungen schafften die C-Jugend-Wasserballer des OSC Potsdam im Freibad Hamburg den Sprung in die Endrunde des Deutschen Pokals. Bei 10 Grad Celsius Luft-, 20 Grad Wassertemperatur und Dauerregen setzten sich die 13- bis 15-Jährigen in allen drei Partien durch.

Am Freitag standen die Handballer der Sportschule Potsdam wie im vergangenen Jahr im Bundes-Finale des Wettbewerbs „Jugend trainiert für Olympia“. Auch in diesem Jahr hieß der Gegner Sportgymnasium Magdeburg.

ATLAS Hella Dittfeld über die persönlichen Varianten des Erinnerns Erinnerung ist immer individuell. Selbst Geschwister kramen aus ihrer Vergangenheit ganz unterschiedliche Details hervor.

Seine Meisterfeier musste der SV Falkensee/Finkenkrug nach dem 1:1 beim SV Babelsberg 03 II verschieben. Die Nulldrei-Reserve zeigte einmal mehr, dass sie sich mit den Spitzenteams der Verbandsliga messen kann.

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